von Gast » Dienstag, 08. Januar 2013 22:04
Hi
Gelbe Tröpfchen auf Mycel egal ob auf Petri/Nährboden oder auf Körnerbrut ist bei Pleurotusarten nicht ungewöhnlich, allerdings nicht bei den tropichen Arten wie Limonen und Rosenseitling eher bei Auster und die verschieden Kräuterseitlingsarten.
Wenn du deine Auster auf schräg Agar bringst wirst du wohl keine Tröpfchen mehr sehen, das liegt wahrscheinlich an der geringen Oberfläche des Nährbodens.
Also sei beruhigt das sind keine Konti und so lange ein Nährboden egal aus was er ist zügig bewachsen wird paßt er dem Mycel.
Lagere deine Petris im Kühlschrank und auf den Deckel gedreht so das Kondeswasser nicht das Mycel ertränkt. Regelmäßige Kontrollen sind trotzdem nötig um schnell reagieren zu können wenn sich Kontis zeigen, man will seine Beute ja erhalten!
Hi
Gelbe Tröpfchen auf Mycel egal ob auf Petri/Nährboden oder auf Körnerbrut ist bei Pleurotusarten nicht ungewöhnlich, allerdings nicht bei den tropichen Arten wie Limonen und Rosenseitling eher bei Auster und die verschieden Kräuterseitlingsarten.
Wenn du deine Auster auf schräg Agar bringst wirst du wohl keine Tröpfchen mehr sehen, das liegt wahrscheinlich an der geringen Oberfläche des Nährbodens.
Also sei beruhigt das sind keine Konti und so lange ein Nährboden egal aus was er ist zügig bewachsen wird paßt er dem Mycel.
Lagere deine Petris im Kühlschrank und auf den Deckel gedreht so das Kondeswasser nicht das Mycel ertränkt. Regelmäßige Kontrollen sind trotzdem nötig um schnell reagieren zu können wenn sich Kontis zeigen, man will seine Beute ja erhalten!