Kleine Fruchtoase

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Zitronenfalltür
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Kleine Fruchtoase

Beitrag von Zitronenfalltür » Montag, 15. Januar 2018 18:25

Moin.

Bin zwar erst seit ein paar Tagen dabei, aber trotz Platz- und Geldmangel motiviert.

Heute war Basteltag. Hab mir aus Holzresten einen Rahmen gebaut, in dem die Ballen in Zukunft fruchten sollen.
Ist 70x 40x45cm groß, oder eher klein :roll:

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Wie es genau weiter geht, weiss ich noch nicht so recht.
Ein wasserfester Boden kommt natürlich rein. Auch ein rausnehmbarer Gitterboden oder ähnliches als 2te Ebene.
Die Wände mach ich aus Folie oder irgendwelchen Kuststoffplatten. Muss mal schauen, was ich günstig besorgen kann.
Zur Beleuchtung hab ich etwas LED Streifen 'rumliegen.

Habt ihr noch Ideen und Tipps für mich? Würd mich freuen!

Grüße, Markus.
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Zitronenfalltür
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Re: Kleine Fruchtoase

Beitrag von Zitronenfalltür » Freitag, 19. Januar 2018 02:06

Hab heute über Nebenan.de, einem Nachbarschaftsportal, 2 Quadratmeter Acrylglas geschenkt bekommen. Ist zwar vergilbt und etwas mürbe :mrgreen: Aber einem geschenktem Gaul putzt man nicht die Zähne.

Das Gestell ist inzwischen lackiert, und ich hab auch eine Idee, wie ich das Acrylglas einbaue. Da Löcher drin sind, wird das eine elende Sägeorgie mit meiner Stichsäge. 4 Platten, mindestens 18 Schnitte... :x

Habt ihr Vorschläge für mich, auf was ich beim Bau achten sollte? Sowas wie Lüfter um die Luftfeuchte zu regulieren oder ein Loch im Boden, wo evtl. Kondensat ablaufen kann?

Hab auch noch 110 cm LED Streifen, kaltweiss. Kann ich die benutzen?

Grüße, Markus.
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Re: Kleine Fruchtoase

Beitrag von Ständerpilz » Samstag, 20. Januar 2018 10:06

Zitronenfalltür hat geschrieben:Habt ihr Vorschläge für mich, auf was ich beim Bau achten sollte? Sowas wie Lüfter um die Luftfeuchte zu regulieren oder ein Loch im Boden, wo evtl. Kondensat ablaufen kann?
Ein Loch im Boden ist nicht unbedingt notwendig, du kannst ebenso gut Vermiculit (oder zur Not auch Perlit, Bims) nehmen und damit den Boden bedecken. Das Vermiculit ist enorm saugfähig und kann auch absichtlich befeuchtet werden, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen. Die Luftfeuchte kann eigentlich kaum zu hoch sein, daher muss die nicht unbedingt geregelt werden. Wichtig ist aber Belüftung (CO2 raus und O2 rein). Ob man täglich ein paar Mal den Deckel hebt oder ob man einen Lüfter einbaut, der hin und wieder an geht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich habe mir für mein Foliengewächshaus damals zwei Lüfter eingebaut, einen für Zuluft und Abluft und einen für Umluft. In geschlossenen Räumen sollte man aber auch darauf achten, dass diese auch ausreichend gelüftet werden, da wir auch O2 ein und CO2 ausatmen. Normale Luft hat knapp 400 ppm CO2. Bei geschlossenen Fenstern und mehreren Personen kann der CO2-Gehalt der Raumluft aber leicht auf 2000 oder mehr ppm ansteigen. CO2 zu messen ist aber nicht notwendig, außer man will es unbedingt genau wissen.

Für Messung von CO2 und dem "technischen Overkill" siehe auch den folgenden Thread:
viewtopic.php?f=31&t=4129

Im Grunde kann man sich leicht den Kopf zerbrechen und diverses messen und regeln, lohnt sich aber nicht wirklich, außer man hat Spaß an der Technik selbst und tut es nicht nur für die Pilze.

Am Rande: Ich hatte irgendwann mal vor, verschiedene Sensoren und ein Display in ein kleines Gehäuse unterzubringen, womit dann folgendes gemessen werden kann: Temperatur, Luftfeuchtigkeit, CO2-Konzentration, Lichtstärke. Das wäre praktisch, wenn man gar keine Ahnung hat, woran es liegen könnte, dass die Pilze nicht wachsen. Aber eigentlich: technischer Overkill. Falls aber genügend Leute zusammen kommen würden, die eins haben wollen, dann würde ich das bauen. Eine Dauerüberwachung, wie ich sie in meinem Ansatz eingebaut habe, ist absolut nicht notwendig.
Hab auch noch 110 cm LED Streifen, kaltweiss. Kann ich die benutzen?
Ja. Natürliches Sonnenlicht (nicht direkt) reicht aber völlig aus. Aber natürlich kann man auch die Geschichte mit dem Licht übertreiben, wenn man unbedingt möchte. Dazu steht auch einiges am Ende des oben verlinkten Threads. Kaltweiß müsste funktionieren, da diese LED üblicherweise einen Peak im blauen Bereich haben. Dumm ist nur, dass man bei den meisten Pilzen gar nicht so genau weiß, welche Wellenlängen die benötigen. Zu Austernpilz (zum Beispiel) gibt es zwar ein paar wissenschaftliche Publikationen, aber generell ist das so eine Sache. Bei Pflanzen geht die NASA inzwischen hin und verbaut zusätzlich weiße LED, anstatt nur LED mit spezifischen Wellenlängen.

Ach so: Achte darauf, dass dein Holz nicht feucht wird und der Pilz nicht dran kommt. Sonst frisst er deine Kiste womöglich auf :D
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Zitronenfalltür
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Re: Kleine Fruchtoase

Beitrag von Zitronenfalltür » Samstag, 20. Januar 2018 11:15

Ah, danke, genau das wollte ich wissen. Mit Fruchtungsbedingungen hab ich mich noch garnicht beschäftigt. Reicht doch, wenn die Landebahn gebaut wird, wenn das Flugzeug schon in der Luft ist :lol:

Das Holz wird tatsächlich in den 4 Ecken Kontakt zur feuchten Luft haben. 2 Schichten Lack sind schon drauf.
Technisch soll es möglichst einfach werden. 2 LED Streifen oben drauf und evtl noch einen Umluftlüfter. Computerlüfter hab ich reichlich. Dazu noch ein einfaches Hygrometer. Hoffe das reicht.

Heut ist wieder Basteltag. Mir graust es schon vor der ganzen Sägerei :(

Grüße, Markus.
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Re: Kleine Fruchtoase

Beitrag von Ständerpilz » Samstag, 20. Januar 2018 11:33

Zitronenfalltür hat geschrieben:Technisch soll es möglichst einfach werden. 2 LED Streifen oben drauf und evtl noch einen Umluftlüfter. Computerlüfter hab ich reichlich. Dazu noch ein einfaches Hygrometer. Hoffe das reicht.
Sollte hinreichend sein. Das Hygrometer dient ja ohnehin nur zur groben Orientierung. Im Prinzip gilt aber: so feucht, wie es nur geht. Mit zu hoher Luftfeuchtigkeit wirst du keine Probleme haben. Für Technikaffine, die genaue Messwerte wollen, ist der DHT-22 der Sensor der Wahl und misst Temperatur und Luftfeuchte zuverlässig.
Heut ist wieder Basteltag. Mir graust es schon vor der ganzen Sägerei :(
Ich könnte dir Kreis- und oder Stichsäge leihen, ist aber wahrscheinlich ohnehin zu weit. Frag doch mal den Nachbarn.
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Re: Kleine Fruchtoase

Beitrag von Zitronenfalltür » Samstag, 20. Januar 2018 11:43

Stichsäge hab ich, passendes Blatt auch. Wird trotzdem eine Tortur. Die 2 Quadratmeter am Stück(!) sind in meiner kleinen Bude kaum zu bändigen. Außerdem schmilzt das Zeug gerne beim Sägen. Ich hasse Acrylglas. Mal schauen, wie weit ich heut komme.
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Re: Kleine Fruchtoase

Beitrag von Ständerpilz » Samstag, 20. Januar 2018 11:47

Zitronenfalltür hat geschrieben:Stichsäge hab ich, passendes Blatt auch. Wird trotzdem eine Tortur. Die 2 Quadratmeter am Stück(!) sind in meiner kleinen Bude kaum zu bändigen. Außerdem schmilzt das Zeug gerne beim Sägen. Ich hasse Acrylglas. Mal schauen, wie weit ich heut komme.
Oh, Acrylglas ist an und für sich toll, da man es leicht thermoplastisch verformen kann. Beim Sägen ist das natürlich ein Nachteil. Langsamer sägen oder notfalls sogar mit Wasser das Blatt kühlen hilft etwas.
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Re: Kleine Fruchtoase

Beitrag von Zitronenfalltür » Samstag, 20. Januar 2018 12:45

Kühlen kann ich nicht und wenn ich langsamer säge flattert es noch mehr. Große Tischkreissäge wäre ein Traum. Und eine große Werkstatt. Oder überhaupt eine Werkstatt :lol:
Erster Schnitt ist geschaft. Und es geht genauso beschissen wie erwartet. Aber es geht.
Nu aber genug gemeckert, ran an die Arbeit!
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Re: Kleine Fruchtoase

Beitrag von Ständerpilz » Samstag, 20. Januar 2018 17:31

Ein Dremel oder vergleichbares Produkt mit ein klein wenig Zubehör ist auch schon ziemlich gut. Mit einem Aufsatz und einem gescheiten Fräsbohrer kann man prima Acrylglas sogar kurvig schneiden und bei der Methode schlägt das auch nicht. Dauert aber etwas länger und der Schnitt ist naturgemäß breiter als bei der Stichsäge. Ich habe auch eine kleine "Kreissäge" dafür, aber da muss man aufpassen, dass die nicht verkantet. Und natürlich wird das kleine Blatt auch schneller heiß.
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Re: Kleine Fruchtoase

Beitrag von Zitronenfalltür » Samstag, 20. Januar 2018 18:04

Hab nach 4 Stunden keinen Bock mehr. Ging aber besser, als erwartet.
Das Problem mit dem "Flattern" hatte ich, weil ich das Riesenteil nirgendwo hinlegen konnte. Musste den ersten Schnitt also freihand in der Luft machen :roll:
4 Platten sind zugeschnitten, für die Seitenteile hat es nicht mehr gereicht. Hab mich total verschätzt, 2 Quadratmeter sind weniger als man denkt :o
Es ging dann doch besser, als gedacht. Der Trick ist, mit dem heißen Blatt und Vollgas ohne Pause durchschneiden. Das funktioniert ganz gut.

Ist doch mehr Arbeit als gedacht. Mit fehlen noch 2 Scharniere für die Tür, die beiden Seitenteile und eine Tube Silikon, um die Platten wasserdicht zu bekommen. Zusammengebaut ist noch nix, und eine Schicht Lack fehlt auch noch.
Wird aber 8)
Bilder, wenn es was zu sehen gibt.

Grüße, Markus.
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Re: Kleine Fruchtoase

Beitrag von Ständerpilz » Samstag, 20. Januar 2018 18:21

Zitronenfalltür hat geschrieben:Hab nach 4 Stunden keinen Bock mehr.
:shock:
Das Problem mit dem "Flattern" hatte ich, weil ich das Riesenteil nirgendwo hinlegen konnte.
Kein Kantholz in Griffweite, dass du hättest unterlegen können?
Es ging dann doch besser, als gedacht. Der Trick ist, mit dem heißen Blatt und Vollgas ohne Pause durchschneiden. Das funktioniert ganz gut.
Dann kannst du auch gleich die Schleifhexe nehmen :mrgreen:
Ist doch mehr Arbeit als gedacht. Mit fehlen noch 2 Scharniere für die Tür, die beiden Seitenteile und eine Tube Silikon, um die Platten wasserdicht zu bekommen. Zusammengebaut ist noch nix, und eine Schicht Lack fehlt auch noch.
Warum wolltest du noch mal keine Plastikbox?
Und warum überhaupt Holz drum, wenn du doch Acrylglasplatten rein machst? Die hättest du auch so verkleben können.
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Re: Kleine Fruchtoase

Beitrag von Zitronenfalltür » Samstag, 20. Januar 2018 20:34

Du kennst meine Wohnung nicht. Kantholz oder ähnliches wäre kein Problem. Aber kein Platz, zum hinlegen. Die weiteren Schnitte hab ich dann auf einem Tisch gemacht.
Dann kannst du auch gleich die Schleifhexe nehmen
Was ist das? Kleine Flex?

Das Stichsägenblatt wird schnell heiß. Wenn du das nicht kühlen kannst, ist das die beste Lösung. Entweder schnell durch, oder Pausen machen und du klebst fest :shock:
Warum wolltest du noch mal keine Plastikbox?
Und warum überhaupt Holz drum, wenn du doch Acrylglasplatten rein machst? Die hättest du auch so verkleben können.
Versteh die Frage nicht so ganz. Holz hatte ich noch da und nachdem ich den Rahmen gebaut habe, bekam ich das Acrylglas geschenkt.
Und warum "noch mal"? Hat sich so ergeben und nix gekostet.
Ohne Geld plant es sich anders als mit.

Grüße, Markus.
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Re: Kleine Fruchtoase

Beitrag von Ständerpilz » Sonntag, 21. Januar 2018 11:30

Ja, die kleine Flex meinte ich. Aber egal, jetzt hast du es ja geschafft. ;)

Ach so, geschenkt, dann geht es ja. Wenn ich mir die Preise für Acrylglas im Baumarkt ansehe, dann wird mir regelmäßig schlecht. Selbst das Rollenglas ist unverschämt teuer geworden. Da wäre eine fertige Lösung nämlich weit billiger und wesentlich unkomplizierter gewesen.

Das Kostengünstigste, was ich jemals eingesetzt habe, waren einfach nur: große Gefrierbeutel. Habe darin Stroh mit Brut gemischt (etwa halb voll), zugeknotet, durchwachsen lassen und später habe ich die Beutel aufgemacht, etwas Abdeckerde drauf getan und den Beutel nur oben lose einmal umgefaltet und mit einer Büroklammer fixiert. Da die Beutel groß genug waren und nur halb voll, fruchteten die Pilze brav drin.

Das klappt zwar nicht gut mit Seitlingen, da die eben lieber seitlich wachsen und auch zu groß sind. Ich hatte - auch aus Geldmangel - mal überlegt, einfach einen großen Müllsack zum Fruchten zu nehmen (Sack in Sack). Habe mich dann aber doch für das Foliengewächshaus entschieden. Vielleicht wäre das aber ja für dich eine Alternative? Nur muss man den Sack stabilisieren, also entweder eine Art Gerüst oder das obere Ende irgendwo fest machen.
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Re: Kleine Fruchtoase

Beitrag von Zitronenfalltür » Sonntag, 21. Januar 2018 17:40

Moin.
Ach so, geschenkt, dann geht es ja. Wenn ich mir die Preise für Acrylglas im Baumarkt ansehe, dann wird mir regelmäßig schlecht. Selbst das Rollenglas ist unverschämt teuer geworden. Da wäre eine fertige Lösung nämlich weit billiger und wesentlich unkomplizierter gewesen.
Die Preise für Plasteplatten sind echt heftig. Das Holz stand noch im Keller, das Acrylglas wollte jemand loswerden, Farbe, Schrauben, LED's, und Netzteil hatte ich auch noch. Darum diese Bastellösung. So ein Minigewächshaus hätte eh nicht in meine kleine Wohnung gepasst. Die Kiste kann ich einfach in ein Regal schieben :D und nimmt so kein Platz weg.

Hab heute die Beleuchtung gebaut. Ist keine Schönheit, aber ich finde, für ein 0€ Projekt sieht es auch nicht schlecht aus.

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Die anderen Platten passen noch nicht ganz :x

Die Ideen mit der "Fruchten im Sack" Und "Sack im Sack" :lol: gefallen mir. Aber mit meiner Kiste sollte ich erstmal hinkommen. Da passen 6, und mit 2ter Ebene 12 3L Beutel rein. Oder eben weniger größere Beutel. Nur bekommt die untere Ebene dann kein Licht mehr.

Kannst du mir sagen, wie hell es die Austern brauchen, und wie wichtig das ist? Hab mich damit noch nicht beschäftigt.
Die LED's gönnen sich knapp 10 Watt und sind gut hell, darf gerne weniger sein :wink:

Grüße, Markus.
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Re: Kleine Fruchtoase

Beitrag von Ständerpilz » Sonntag, 21. Januar 2018 18:49

Zitronenfalltür hat geschrieben:Kannst du mir sagen, wie hell es die Austern brauchen, und wie wichtig das ist? Hab mich damit noch nicht beschäftigt.
Die LED's gönnen sich knapp 10 Watt und sind gut hell, darf gerne weniger sein :wink:
Für Austernpilze darf es ruhig satt hell sein! Sonst werden sie ziemlich blass.
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