Woher vernünftige Substratblöcke beziehen?

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Marybe
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Woher vernünftige Substratblöcke beziehen?

Beitrag von Marybe » Mittwoch, 27. April 2016 15:27

Hallo,
Bin seid gestern hier :wink:
Bin seid Jahren fleißige Sammlerin von Pilzen und komme aus dem Vogelsberg . Befasse mich seid kurzem mit der Zucht(am einlesen).
Zum Einstieg hab ich mich für Austernseitlinge entschieden. Habe mir einfach mal bei Fine Funghi AG ne Pilzbox gekauft( gabs im Coop). Bin super zufrieden mit dem Ertrag. Das Substrat werde ich dann auf Kaffeesatz vermehren.
Hatte vor ca. einem Jahr mal ne Championbox von Pilzmännchen und war richtig enttäuscht.
Ich würde gerne Substratblöcke für den Garten bestellen (erstmal fertig gemischt) und mich nach und nach ans Myzel züchten ran tasten.
Woher bekomme ich in Deutschland (Fine Funghi CH liefert nicht nach DE und ist relativ teuer) vernünftige Substratblöcke? Bzw. wäre für einen Tipp sehr dankbar.
(Impfen bzw. mit Dübeln in Holz wollte ich danach ausprobieren).
Bzw. Mit was habt Ihr angefangen zu züchten? :)
Mary
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Re: Woher vernünftige Substratblöcke beziehen?

Beitrag von Lauscher » Mittwoch, 27. April 2016 19:26

Hallo Mary, willkommen im Forum! :)
Ich würde gerne Substratblöcke für den Garten bestellen (erstmal fertig gemischt) und mich nach und nach ans Myzel züchten ran tasten.
Woher bekomme ich in Deutschland (Fine Funghi CH liefert nicht nach DE und ist relativ teuer) vernünftige Substratblöcke? Bzw. wäre für einen Tipp sehr dankbar.
Eine Möglichkeit, wo ich gute Qualität vermute, ist Hawlik. Ich habe dort bisher nur Pilzpulver zum Einnehmen bestellt, und kann zumindest daher Gutes berichten. Der Qualitätsanspruch scheint dort sehr hoch zu sein.
Fertigkulturen bestellt habe ich kürzlich bei edelpilzzucht.de, die Lieferung wird noch ein paar Wochen dauern; ich hoffe einfach, daß es gut sein wird. Zumindest habe ich dort ein gutes Gefühl.
In Österreich gibt es noch pilz-kultur.at, wo ich von guter Qualitär ausgehe. Walter von pilz-kultur war früher selbst hier im Forum und hat wirklich viel Ahnung von der Materie.
Von Pilzmännchen habe ich schon manchmal gehört, daß es wohl Enttäuschungen gab; eigene Erfahrung habe ich nicht mit denen.
Mit was habt Ihr angefangen zu züchten? :)
Unsteriles Klonen von Austernpilzen aus dem Supermarkt, wie wahrscheinlich die meisten. :D
Danach Klonen von wildwachsenden Austern.

Viele Grüße, Martin
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Re: Woher vernünftige Substratblöcke beziehen?

Beitrag von Marybe » Donnerstag, 28. April 2016 09:02

Hi,

Vielen Dank für deine Tipps. Ich werde mir die Seiten mal ansehen.
Ich werde die Pilzboxen vermehren....Kaffeesatz, Baumstämme usw.
Ein anderer Versuch war auf Strohballen, wir haben zwar selber welche aber zur besseren Ernte wurde der Weizen gespritzt. :? Daher vermute ich mal sind die hinfällig?
Oder baut sich das "Gift" irgendwann ab? Bis jetzt konnte mir keiner dazu was sagen.
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Re: Woher vernünftige Substratblöcke beziehen?

Beitrag von Lauscher » Donnerstag, 28. April 2016 10:28

Gespritzte Strohballen sind bedenklich.
Insbesondere, wenn der Weizen mit Funghiziden gespritzt wurde, kann es sein, daß die Pilze nicht oder nur schlecht oder deformiert wachsen. Und bei anderen Pestiziden ist die Frage, ob sie womöglich von den Pilzen aufgenommen werden und in den Früchten landen.
Muß alles nicht sein, kann aber sein.
Zum "Giftabbau" verweise ich auf die aktuellen Glyphosatfunde in deutschem Bier nach Reinheitsgebot. ;-)
Wenn es Dir irgendwie möglich ist, wäre es am besten, Stroh von einem Bio-Bauern zu bekommen, da kannst Du sorgenfrei sein.

Viel Erfolg bei der Vermehrung!
Kaffeesatz solltest Du nur probieren, wenn Du steril arbeiten kannst. Kaffee ist sehr nährstoffreich und kontaminiert sehr schnell. Unsterile Vermehrung geht besser mit nährstoffarmen Substraten wie Holz, Stroh oder Pappe.

Welche Pilze willst Du züchten? Am einfachsten, besonders im unsterilen Bereich, ist der Austernpilz.
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Re: Woher vernünftige Substratblöcke beziehen?

Beitrag von Marybe » Donnerstag, 28. April 2016 18:54

Abend,
Ja das war auch meine Vermutung...schade. So jetzt muss ich noch nen bio bauern finden.
Ah okay..im netz stellt sich das mit kaffeesatz als sehr einfach da. Substrat zerbröseln und dann mischen und ab in den blumentopf. Würde das Substrat von der pilzbox mit austerseitling nehmen.
Aber wollte ja mehrere versuchsaufbauten machen. (hab 4 noch zu boxen zum experimentieren)
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Re: Woher vernünftige Substratblöcke beziehen?

Beitrag von Lauscher » Donnerstag, 28. April 2016 19:03

Versuch macht klug!
Du kannst ja auch Experimente mit dem gespritzten Stroh machen, vielleicht sehen wir Probleme, wo keine sind. Die Bedenken bleiben natürlich erstmal bestehen.
Hier im Forum gibt es viele Berichte mit unsterilen Auster-Klonversuchen, Du kannst ja mal blättern. Die wichtigsten Punkte sind gewöhnlich, nährstoffarme Zugaben, und immer nur soviel, wie der Pilz in sehr kurzer Zeit durchwachsen kann. Wenn Du Kaffee so dünn verteilst, daß die Auster ihn am nächsten Tag schon überwachsen hat, ist die Kontigefahr gering.
Wenn Du eine größere Menge Austernbrut mit Substrat auf einen Schlag mischen willst, kannst Du abwägen, wie stark Du mischen willst. Eine 50:50 Mischung Brut und Substrat ist wohl weitgehend auf der sicheren Seite. Eine Mischung 1:10 ist wohl die obere Schmerzgrenze, was gutgehen kann.
(Ich muß aber auch sagen, daß ich mit unsteriler Vermehrung nur wenig Erfahrung habe; da ist es geschickter, die Berichte anderer zu lesen).

Ich hoffe, Du wirst von Deinen Experimenten berichten!
Viele Grüße, Lauscher
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Re: Woher vernünftige Substratblöcke beziehen?

Beitrag von Marybe » Freitag, 29. April 2016 08:15

Guten Tag,

Vielen Dank für die schnelle Antwort.
Da ich ja genug Material habe werde ich das mal probieren und berichten.
Hier mal der momentane Stand der Box:
IMG-20160426-WA0000.jpg
Hehe ich muss jetzt erstmal Kaffeesatz auftreiben da ich selber nur noch ne Kapselmaschine habe :lol:
Jepp 50:50 klingt gut.
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Re: Woher vernünftige Substratblöcke beziehen?

Beitrag von Marybe » Freitag, 29. April 2016 08:25

Falls dann jemand wilden Austernpilz haben möchte im Herbst, Quelle ist vorhanden: :wink:
(Das war 1 Baumstamm...und die waren Null mit Maden verseucht...)
DSC_0003_5.JPG
DSC_0001_4.JPG
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Re: Woher vernünftige Substratblöcke beziehen?

Beitrag von Lauscher » Freitag, 29. April 2016 19:20

Eine prachtvolle Ernte, danke für die Bilder!

Ich sehe, Du sammelst auch Judasohren. Ich finde sie auch oft, aber habe mich noch nicht recht daran getraut, obwohl sie ja sehr gesund sein sollen. Einmal habe ich einen roh gegessen, schmeckte wie Gummibärchen ohne Zucker.
Was machst Du damit? Braten oder Suppe, oder etwas ganz anderes?

Deine Ernte aus dem Karton sieht ja auch sehr üppig aus. Erntest Du in mehreren Wellen?
Für die Weitervermehrung würde ich nicht alle Erntewellen ausschöpfen, sondern besser schon nach der ersten Welle, spätestens der zweiten, die Brut mit neuem Substrat mischen. Wenn das Myzel sich schon völlig erschöpft hat, ist es vielleicht schon zu schwach, um kräftig und schnell genug neues Substrat zu besiedeln.
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Re: Woher vernünftige Substratblöcke beziehen?

Beitrag von Marybe » Sonntag, 01. Mai 2016 16:22

Hi,
Ja der Stamm hatte sich richtig gelohnt.
Die Judasohren trockne ich, dann in der Mühle zu pulver:
Medizinisch

Das Bemerkenswerte ist, dass der Vitalpilz Judasohr bei Konsum, in welcher Form auch immer, keinerlei Nebenwirkungen hat und ohne irgendwelche Mengenberechnungen „frei“ verzehrt oder eingenommen werden kann.

Die Pilze können im Pilzfachhandel getrocknet, in Kapselform oder als Pilzpulver das ganze Jahr über bestellt werden.

Für Selbstsucher

Sind die gefundenen Pilze raschelhart getrocknet und pulverisiert, so sollten bei kurartiger Einnahme zehn bis 15 Gramm reinen Pulvers mit 0,3 bis 0,4 Liter gekochten Wassers übergossen werden. Etwa 10 Minuten ziehen lassen, mit Zucker oder Honig süßen. Pro Tag nach Belieben 2 bis 4 mal davon trinken.

Eine simpel aus dem Pilzpulver und Wasser hergestellte Paste eignet sich gut, um schwer heilende Wunden zu verschließen. Das Pilzpulver erhält man, indem man die gut getrockneten Pilze in einem Küchenmixer schreddert.

Kulinarisch

Da der Vitalpilz Judasohr kaum Geschmack hat, variiert er praktisch mit allen denkbaren Speisen und Speisezutaten und ist daher aus der chinesischen Küche nicht wegzudenken.

Für die Küche beherrscht die Zuchtvariante Auricularia polytricha den Handel. Sie ist nicht minder wertvoll als ihre drei oben genannten verwandten Arten. Auricularia polytricha wird von Millionen Chinesen wie selbstverständlich in großen Mengen verspeist. Als „tägliches Brot“ hat es hohen vorbeugenden Gesundheitswert, der keiner weiteren Diskussion bedarf.

Der Vitalpilz Judasohr macht nicht nur medizinisch eine gute Figur. Er bereichert alle denkbaren Suppen, Salate, Soßen und Nudelgerichte; dieser Pilz passt zu nahezu allen Reis-, Fleisch- und Fischgerichten.

Ein kulinarischer Tipp zu guter Letzt: Frische Judasohren machen sich hervorragend in einer Eierstichsuppe!
Meine Mutter ist Heilpraktikerin. Die bekommt das Pulver.
Hab schon häufiger erzählt bekommen es soll z.b. Bei heftigen monatsblutungen helfen. Schwächt ab.
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Re: Woher vernünftige Substratblöcke beziehen?

Beitrag von Marybe » Sonntag, 01. Mai 2016 16:26

Die erste Ernte ist durch. Habs nochmal 3h gewässert unf umgedreht. Danach wollte ich das Substrat mit kaffeesatz vermischen. Hab noch 4 unberührte Boxen.
Ich könnte günstig einen brutschrank bekommen
...wäre das fürs züchten des myzel in petri sinnvoll?
Ständerpilz
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Re: Woher vernünftige Substratblöcke beziehen?

Beitrag von Ständerpilz » Sonntag, 01. Mai 2016 16:41

Hallo,
Marybe hat geschrieben:Hehe ich muss jetzt erstmal Kaffeesatz auftreiben da ich selber nur noch ne Kapselmaschine habe :lol:
Am besten die Kapselmaschine entsorgen/verschenken und einen Kaffeevollautomaten holen. Oder eine Siebträgermaschine, wenn man nicht viel Kaffee trinkt. Das ist besser für die Umwelt als eine Kapselmaschine und du kannst obendrein den Kaffeesatz wiederverwenden. :)
Ich könnte günstig einen brutschrank bekommen
...wäre das fürs züchten des myzel in petri sinnvoll?
Mein momentaner Brutschrank besteht aus einem Pappkarton, in dem ich einen alten Joghurtbereiter offen hineingelegt habe. :D Aber ein richtiger Brutschrank ist für den angehenden Profizüchter sicherlich nicht verkehrt. Obwohl beim Austernpilz eigentlich nicht notwendig, doch bei 25°C dürfte das Mycel schneller wachsen, als bei 20°C.
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Re: Woher vernünftige Substratblöcke beziehen?

Beitrag von Lauscher » Sonntag, 01. Mai 2016 16:56

Marybe hat geschrieben:Die erste Ernte ist durch. Habs nochmal 3h gewässert unf umgedreht. Danach wollte ich das Substrat mit kaffeesatz vermischen. Hab noch 4 unberührte Boxen.
Interessant wäre ein Versuch sowohl mit dem bereits einmal abgeernteten Substrat, als auch ein Parallelversuch mit einer noch unberührten Box! Mit dem Kaffeesatz wäre ich vorsichtig, der sollte wirklich nur in kleinen Mengen zugegeben werden, da er sehr leicht kontaminiert. Nährstoffarme Substrate wie Buchenholzsägemehl/späne oder Strohpellets sind weit weniger anfällig für Schimmel&Co.
Ich könnte günstig einen brutschrank bekommen
Prima! (Dann brauchst Du auf meinen Wärmeschrank nicht mehr neidisch zu sein ... :wink: )
Kann der Brutschrank auch die Luftfeuchte regeln? Dann werde ich neidisch ... :D
...wäre das fürs züchten des myzel in petri sinnvoll?
Petris wachsen gewöhnlich schon bei Zimmertemperatur sehr gut. Für größere Substratmengen (Gläser, Beutel, ...) ist ein Brutschrank natürlich optimal!

Danke für Deinen Judasohr-Bericht! Ich habe mich erlaubt, ihn in die Reihe der Pilzportraits aufzunehmen: Pilzportrait Judasohr
Ständerpilz hat geschrieben:Mein momentaner Brutschrank besteht aus einem Pappkarton, in dem ich einen alten Joghurtbereiter offen hineingelegt habe. :D
Du bringst mich auf Gedanken ... ich habe hier auch noch so einen Joghurtbereiter stehen. Ich weiß nicht genau, wie warm er wird, aber dachte mir, den könnte ich vielleicht irgendwie für ABM-Kulturen nutzen, die gern bei 30° wachsen, also wärmer als meine bisherigen Kulturen.
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Re: Woher vernünftige Substratblöcke beziehen?

Beitrag von Ständerpilz » Sonntag, 01. Mai 2016 17:01

Ich mache diesbezüglich (Eigenbau Wärmeschrank) gleich mal einen neuen Thread auf.
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Re: Woher vernünftige Substratblöcke beziehen?

Beitrag von Marybe » Montag, 02. Mai 2016 09:12

Morgen,
Der Brutschrank ist ein modifizierter Imkerschrank...der kann frosten und wärmen...45€
Leider kann er die Feuchtigkeit nicht regeln.
Aber da passt ordentlich was rein und geht bis 45grad.
Selbstgebaut wird wohl teurer.
Ein Vollautomat hätte ich echt gerne...da muss ich aber noch sparen für :?
Meine Mutter hat so ein tolle Mappe mit Heilwirkungen von Pilzen, sie solls mir mal abfotografieren. (Ist kurz beschrieben und mit toller Mind Map) Falls Bedarf ist?
So z.B
IMG-20160424-WA0003.jpg
IMG-20160424-WA0004.jpg
Andere Frage:
IMG-20160501-WA0001.jpg
Sieht fast aus wie ein Frostschaden :lol: Sind das Sporen? (hab ich so noch nie gesehen)

Die Strohballen von uns sind schon über 3 Jahre gelagert....gibt's wie beim Baumstamm ein "Verfallsdatum"?
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