Brut/Substrat ganz einfach im Backofen sterilisieren

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Fidelis
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Brut/Substrat ganz einfach im Backofen sterilisieren

Beitrag von Fidelis » Montag, 03. September 2012 22:12

Hierzu braucht man autoklavierbare (=hitzebeständige) Plastikbeutel und ein Schweißgerät.
Für die Beutel habe ich eine tolle Quelle gefunden, die ich jetzt einfach mal hier poste. Ich hoffe das geht in Ordnung.. :
http://www.doctorlab.com/autoklavierbeutel-c-14-3.html.

Anleitung:
Man befüllt die Beutel mit der entsprechendem Substrat, welches bereits die richtige Feuchtigkeit hat.
Diese schweißt man dann zu. (Dies soll dazu dienen dass die Feuchtigkeit im Substrat nicht verdampfen und entrinnen kann und ist denke ich sehr wichtig.)
Beim späteren Beimpfen kann man die Beutel dann einfach wieder aufschneiden und danach umschlagen oder eben wieder verschweißen.

Fazit:
Der Vorteil besteht darin, dass man keinen Dkt benötigt, in den man kaum etwas reinbekommt und bei dem man immer auf den Druck achten muss.
So könnte man auch sicher größere Säcke sterilisieren. Je nach Backofengröße halt.
Was denkt ihr von dieser Idee? :)

Lg, Bernie
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Re: Brut/Substrat ganz einfach im Backofen sterilisieren

Beitrag von Mycelio » Dienstag, 04. September 2012 09:33

Hm, zugeschweißte Beutel neigen beim Erhitzen dazu, zu platzen. Außerdem bekommst du feuchtes Substrat bei Normaldruck nicht über 100°C, d.h. es kann keine richtige Sterilisation stattfinden.
Bei Stroh- oder Holzsubstraten ohne Kleie oder Getreide könnte es aber ausreichen.

Gruß, Carsten
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Re: Brut/Substrat ganz einfach im Backofen sterilisieren

Beitrag von Fidelis » Dienstag, 04. September 2012 22:20

Außerdem bekommst du feuchtes Substrat bei Normaldruck nicht über 100°C, d.h. es kann keine richtige Sterilisation stattfinden.
Kanns sein, dass du bei diesem Punkt von einer Sterilisation im Topf ausgehst. Oder meinst du, dass das Substrat ohne Überdruck im Backofen nicht die benötigten 121° erreicht auch wenn ich am Backofen 120°-130° einstelle?
Hm, zugeschweißte Beutel neigen beim Erhitzen dazu, zu platzen.
Stimmt, da hast du recht. Wenn sich der Wasserdampf im Beutel ausdehnt gibt das ne ganz schöne Sauerei. Das müsste ich erst mal iwie ausprobieren.

Danke dir Carsten:)

Lg, Bernie
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Re: Brut/Substrat ganz einfach im Backofen sterilisieren

Beitrag von Mycomane » Mittwoch, 05. September 2012 07:10

Entscheident ist nicht direkt die Temperatur von 120°C, sondern die Kombination mit dem gesättigten Wasserdampf.
Wasser/Dampf der 100°C hat kann wesentlich mehr Energie übertragen als heiße Luft.
Das merkst du z.B. sofort, wenn du kurz die Hand über einen dampfenden Kochtopf hältst.
Wenn du dagegen einen 100°C heißen Backofen öffnest, kannst du das problemlos aushalten. Du kannst dich z.B. auch für einige Zeit in einer Sauna aufhalten, die 100°C hat.
Wenn du dagegen die gleiche Zeit im genauso heißen Wasserdampf stehen würdest wärst du schon gut gekocht.

schöne Grüße
Fabian
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Re: Brut/Substrat ganz einfach im Backofen sterilisieren

Beitrag von Mycelio » Mittwoch, 05. September 2012 20:53

Naja, wenn wirklich sterilisiert werden soll, braucht man schon den Überdruck und die 121°C. Bei Normaldruck wird feuchtes Substrat niemals heißer als 100°C, egal, wie heiß der Ofen auch ist.

Substrate, die nicht so schnell kontaminieren, wie z.B. Mist oder Kompost, kann man natürlich prima im Backofen vorbereiten. Dabei wären allerdings 65°C besser, da hier noch ein paar nützliche Mikroben überleben.

Gruß, Carsten
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Re: Brut/Substrat ganz einfach im Backofen sterilisieren

Beitrag von Fidelis » Mittwoch, 05. September 2012 21:24

Ah, in Ordnung, dann war das mit dem Backofen wohl eine Fehleinschätzung meinerseits^^.... Oh mann, ich muss noch soviel lernen in der Pilzzucht.^^
Substrate, die nicht so schnell kontaminieren, wie z.B. Mist oder Kompost
Ich dachte die beiden kontaminieren sehr schnell, da sie so viele Nährstoffe enthalten?^^
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Re: Brut/Substrat ganz einfach im Backofen sterilisieren

Beitrag von Mycelio » Mittwoch, 05. September 2012 21:41

Schon, aber sobald Mikroben die einfachen Nährstoffe in Biomasse umgewandelt haben, ist es nicht mehr so wild.

Ich hätte wohl besser geschrieben, 'Substrate, bei denen Pasterisierung ausreicht', wobei ich aber bzgl. Stroh und Sägespänen ein Bad in heißem Wasser empfehlen würde.

Gruß, Carsten
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Re: Brut/Substrat ganz einfach im Backofen sterilisieren

Beitrag von Mycomane » Donnerstag, 06. September 2012 06:32

Habe mich da etwas missverständlich ausgedrückt.
Natürlich hat Carsten Recht, dass man eine Temperatur von 120°C braucht um richtig zu sterilisieren. Ich wollte nur verdeutlichen, dass Wasserdampf einer bestimmten Temperatur immer effektiver ist als trockene Hitze. Also sind 120°C im Backofen nicht vergleichbar mit einem Dampfdrucktopf.

schöne Grüße
Fabian
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Re: Brut/Substrat ganz einfach im Backofen sterilisieren

Beitrag von Pilzhaus » Freitag, 22. Februar 2013 01:14

Was für ein Kaudawelsch, oh man ! Also jetzt mal die Wahrheit !

Um etwas steril zu bekommen braucht man einen DDK (Wasser und Druck ) !! Wenn ich im Backofen auf 200 Grad stelle dann habe ich 200 Grad Hitze, nicht aber den heissen Dampf der ab 123 Grad sterilsiert ! Und warum ist das so ? Weil Wasser bei 100 Grad die Form verändert und somit nicht heisser als 100 Grad werden kann. Dann verdampft es nämlich bei 100,1 Grad einfach und ist weg !!! Das reicht aber nicht aus um etwas steril zu bekommen.

Dadurch kann man im Backofen ggfs. alle Hefepilze und sonstiges töten das bei rund 70 Grad den Geist aufgibt, Bakterien aber sind unter 123 Grad garantiert nicht tot ! Wer Substrate also so bearbeitet der läuft Gefahr kontaminierte Pilze zu züchten und die Bakterien ggfs. mit der Nahrung aufzunehmen und dadurch ernsthaft krank zu werden. Ansich gesunde Pilze werden so angebaut somit in meinen Augen zu einer echten Zeitbombe !

Wer also Pilze züchten will um diese später nicht zu essen, ok ist ein Versuch ! Wer die aber dennoch isst tut mir leid ! Anders sieht es aus bei Fermentierungen. Durch die Fermentierung entsteht eine eigenständige Hitzebildung mit Sauerstoffmangel und Bakterien sterben im Prinzip nach einigen Tagen unter Wasser ab. Das Zeug stinkt dann zwar, enthält aber reichtlich gesunde Mirkroben. Sauerkraut wird zB. so hergestellt und ist voller Probiotika und daher auch sehr gesund wenn es möglichst roh gegessen wird. Wer also auf fermentiertem Substrat Pilze züchtet kann das getrost machen und sich die Pilze auch munden lassen, das Substrat muss aber richtig fermentiert werden ! ;)

Ich hoffe das nun alle Unwahrheiten mal aus dem Weg geräumt sind und dass alles klar ist !

Grüsse
Andreas
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Re: Brut/Substrat ganz einfach im Backofen sterilisieren

Beitrag von Lauscher » Freitag, 22. Februar 2013 01:23

Ich habe mal überlegt, daß trockenes Substrat im Backofen sterilisierbar sein müßte. Sobald das Substrat ausgetrocknet ist, steigt die Temperatur über die 100-Grad-Grenze.

Wenn man nun autoklaviertes Wasser nimmt und dieses "totgedörrte" Substrat damit einweicht, könnte es gehen.

Vorteil: Nur Wasser zu autoklavieren geht viel schneller und spart Energie

Nachteil: Kontaminationsgefahr beim Zusammenbringen von Wasser und Substrat
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Re: Brut/Substrat ganz einfach im Backofen sterilisieren

Beitrag von Chokra » Freitag, 22. Februar 2013 17:59

Auch eine Möglichkeit die Mikrowelle

"Mikrowelle als Sterilisator: Zwei Minuten bei voller Leistung reichen, um 99 Prozent aller Keime abzutöten"

Grüße Jörg
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Re: Brut/Substrat ganz einfach im Backofen sterilisieren

Beitrag von Pilzhaus » Freitag, 22. Februar 2013 20:18

Oh man, da habe ich nun gerade geschrieben das ne Mikrowelle keine Bakterien töten kann und was lese ich ...

mir fehlen da echt die Worte !

Ok, versucht euch weiter darin die Physik und alle physikalischen Gesetze neu zu erfinden....
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Re: Brut/Substrat ganz einfach im Backofen sterilisieren

Beitrag von Chokra » Freitag, 22. Februar 2013 20:46

Entschuldige bitte,

die info habe ich vorhin aus dem Netz gezogen, ohne nachzudenken. :oops:

Danke für Deine Richtigstellung
Jörg
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Re: Brut/Substrat ganz einfach im Backofen sterilisieren

Beitrag von GhostDog » Samstag, 23. Februar 2013 15:13

Pilzhaus hat geschrieben: Dadurch kann man im Backofen ggfs. alle Hefepilze und sonstiges töten das bei rund 70 Grad den Geist aufgibt, Bakterien aber sind unter 123 Grad garantiert nicht tot ! Wer Substrate also so bearbeitet der läuft Gefahr kontaminierte Pilze zu züchten und die Bakterien ggfs. mit der Nahrung aufzunehmen und dadurch ernsthaft krank zu werden. Ansich gesunde Pilze werden so angebaut somit in meinen Augen zu einer echten Zeitbombe !
Verstehe ich dich richtig, dass du also der Meinung bist, dass Pilze auf unsterielem Substrat ein Gesundheitsrisiko seien?????

:roll: na da bin ich aber froh, dass ich die Pilze die ich all die Jahre auf Strohballen gezogen habe überlebt habe :roll:

Ich kenne keinen Substrathersteller, der sein Strohsubstrat bei 121° sterilisiert und selbst mein Shiitake-Substrathersteller, verzichtet aus kosten gründen bei seinem Holzsubstrat auf die Sterilisation.
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Re: Brut/Substrat ganz einfach im Backofen sterilisieren

Beitrag von Pilzhaus » Samstag, 23. Februar 2013 16:12

@ : GhostDog

Ich denke nicht dass du die Strohballen im Haus hast, oder ? Draussen in der freien Natur sieht alles etwas anders aus weil da mehr Luftzirkulation arbeitet und vorallem die natürliche Luftfeuchtigkeit vieles verhindert.

Wenn ich aber eine Box oder einen Sack habe und züchte darauf Pilze die definitiv Bakterienbefall haben, dann wird es gefährlich da diese beim Braten ja erhalten bleiben ! Auch eine hohe Anzahl an Schimmelsporen im Haus kann tötlich wirken !

Es ist egal wie man ein Substrat herstellt solange es eben sauber ist. Aber viele der hier gezeigten Substrate sind es eben nicht und genau da wird es gefährlich ! Ausserdem züchten alle grossen Züchter mit steriler Technik. Und wenn jemand einen Weg gefunden hat einen Shiiblock, der ja nun wirklich lange braucht um durch zu sein, unsteril und ohne Chemie zu machen, dann finde ich das sehr beeindruckend !

Aus Kostengründen arbeiten viele halt mit Chemie und solche Pilze will ich nicht haben da gerade Pilze ein Substrat regelrecht leer saugen. Da sind wir nun wieder beim aktuellen Thema RoundUp welches viele Bauern noch kurz vor der Ernte aufgebracht hatten. Das Zeug ist extrem gefährlich, ist aber wohl nicht nur im Mehl sondern halt auch in Strohpellets und in Kleie enthalten. Ansich bin ich nicht unbedingt der grosse Befürworter von Bioprodukten aber hier habe ich umgeschwenkt. Ich sorge dafür dass meine Substrate Bio pur sind !!! Und Brot werden wir demnächst selber aus Biomehl und Biokörnern backen. Da viele Bäcker wohl eh nur noch Backmischungen verwenden die grösstenteil zudem noch aus Afrika kommen macht dieser Schritt immer mehr Sinn.

Und mal ehrlich, wenn ich ne grosse Firma hätte um Pilze zu züchten oder Substrate vermarkte, dann kann ich mir auch nen Autoklaven leisten !! Würde ich Subtrate in so grossen Mengen herstellen so würde ich die 50.000 Euro auch locker aufwenden, denn dadurch spart man ja auch. Und ein Autoklav in der Grössenordnung, da geht schon einiges rein. ;) Einer alleine schafft es nicht alleine nur die Beutel die da täglich autoklaviert werden könnten auch nur anzuimpfen, geschweige denn zu mischen usw. !

Mit meinem AllAmerican kann ich pro Tag locker 100 Kilo Sibstrat sterilisieren. Wenn es dringend ist und ich weniger Schlaf akzeptieren würde dann gehen auch 150 Kilo. Wenn das nicht reicht kann ich verdoppeln oder verdreifachen und somit 300-450 Kilo Substrat steril pro Tag herstellen. Aber selbst wenn ich nur meine 100 Kilo pro Tag mache dann habe ich rund 3 Tonnen steriles Substrat im Monat. Das ist schon ne mehr als ordentliche Menge !
Verdoppelt wären es dann schon 6 bis 9 Tonnen im Monat. Also man sieht, selbst mit kleinen Autoklaven kann man sehr viel machen ! Und nun nimm mal so ne grosse Röhre für 50.000 Kracher, da gehen zig hundert Tonnen im Monat durch.

Also sterile Substrat zu machen ist überhaupt kein Problem !

Grüsse
Andreas

PS : Wer schlechte Bakterien im Körper hat wird nach und nach geschwächt ! Dann reicht meist eine kleine Krankheit oder zB. extremer Stress aus und das Verhältnis zwischen gut und schlecht passt nicht mehr oder die im Körper gespeicherten toxischen Gifte wurden über Jahre zu gross. Am Ende kommen dann die allseits bekannten Krankheiten und dazu gehört auch Krebs !!! Pilze in grossen Mengen können das ggfs. verhindern, aber nur wenn sie auf sauberem Substrat wachsen, das ist meine feste Überzeugung ! Ich habe mich vor 2 Jahre auf Bakterien testen lassen ! Sowas kostet 120 Euro und geht recht schnell. Das Ergebnis, ungewöhnlich wenig, aber sauber war ich leider auch nicht. Es gibt aber Bakterien die jeder Krebskranke im Magen trägt ! Das sollte uns zu denken geben ! Und dabei erfuhr ich auch, wer diese Bakterien schon im Magen hat wird sehr warscheinlich auch irgendwann an Krebs erkranken !!! Seitdem achte ich sehr stark auf Infektionsquellen und unsterile Substrate gehören da teilweise halt dazu ! Besonders dann wenn man weiss dass Bakterien im Substrat sind und man diese Pilze dennoch isst ! Ich führe auch täglich ausreichend Probiotika meiner Nahrung hinzu, also gesunde Bakterien.

Also bitte, nicht nur die Pilze im Auge behalten sondern auch die Substrate ! ;) Sind da Bakterien drauf, sofort ab in die Tonne !!! ;)
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