Kräuterseitling mag nicht mehr?!

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stoff
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Re: Kräuterseitling mag nicht mehr?!

Beitrag von stoff » Dienstag, 26. März 2013 20:26

Hallo und so!

Also, so schauts am heutigen Tag aus:
P3261744 (800x600).jpg
Hab also bereits am Wochenende mit den Apfelchips weitergefüttert.

Die Ansätze mit Stroh stehen momentan eher still - durfte eine Gärung eingesetzt haben...abwarten... 8)

Außerdem hab ich mir nen Druckkochtopf besorgt - es wird also :P ! Zumindest steriles Anzuchtsubstrat könnt ich so herstellen, Autoklav is noch ned drin :lol:

Meinst nicht, dass fermentierte Pellets das Wachstum beschleunigen würde, oder sollt ich so nen Spass erst beim Ansatz der Beutel verwenden?

na denn
lg
Fidelis
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Re: Kräuterseitling mag nicht mehr?!

Beitrag von Fidelis » Dienstag, 26. März 2013 23:10

Hey hey;),

sieht ein wenig zu feucht aus, aber sonst gut. ;)

Schwer für mich zu beantworten, da ich noch nie mit fermentierten Substraten gearbeitet habe. Aber ich stells mir iwie schwierig vor, da man ja nicht wirklich weiß wann die Fermentation abgeschlossen ist, was ja der Fall sein sollte, da diese ja das Mycelwachstum beeinträchtigt. Zudem stinkts halt ziemlich.^^
Allerdings hatte Mycelio immer viel Erfolg mit fermentierten Substraten.

Lg, Bernie
stoff
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Re: Kräuterseitling mag nicht mehr?!

Beitrag von stoff » Mittwoch, 27. März 2013 08:39

hi!

jap, stimmt, ist leider etwas feucht geworden das ganze, aber ich denk mir mal dass ich das bei der nächsten Fütterung wieder etwas ausgleichen kann...
Jetzt sind übrigens um die 20 kleinen Chips im Glas die bis zum Wochenende wohl durchwachsen sein werden. Was meinst du, sollt ich den Stapel auflösen und einfach unter neue Chips mischen, oder weiter hochstapeln?
Ab wann und vor allem wie muss ich die Gläser belüften?

:P ...hab jetzt nen Schnellkochtopf... :P ! Stell ma des so vor: Werkzeuge und Substrat sterilisieren und über Wasserdampf beimpfen?! Mit Petris und Agar möcht ich eigentlich ned unbedingt arbeiten. ...wobei...was habt ihr da für Bezugsquellen?

Der Ansatz auf Buchenbriketts rührt sich übrigens garnicht - werd den wohl entsorgen. Stroh steht wie gesagt und die Kartonseitlinge werd ich wohl auch mit Chips weiterfüttern.

An den Judas-chips zeigt sich ebenfalls Mycel, allerdings weitaus dünner und fast durchsichtig - man muss schon sehr genau schaun...ist das normal?

*grübel* von wegen fermentierten Substraten hab ich daran gedacht einfach mal etwas vorzubereiten und dann ev portionsweise einzufrieren...?

lg
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Mycomane
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Re: Kräuterseitling mag nicht mehr?!

Beitrag von Mycomane » Mittwoch, 27. März 2013 16:37

Hallo stoff!

Dass du nun einen Dampfdrucktopf hast, das ist auf jeden Fall gut.
Ich kann dir zwar keine Tips geben, wie lange du darin sterilisieren musst,
aber bestimmt meldet sich noch jemand, der sich da besser auskennt.
Mein Vorschlag wäre darin Brut herzustellen auf Basis von Holzpellets/-briketts oder Stroh (mit Zuschlagsstoffen)
und dann in deinen unsterilen Versuchen zu verwenden.
Der Vorteil wäre, dass du so wahrscheinlich eine geringere Kontaminationsgefahr hast als mit Körnern.
Eine andere Methode wäre: im Dampfkochtopf Körnerbrut herzustellen und dann auf Substrat los zu lassen das vorher in deinem Dämpfer bei 100°C behandelt wurde.

Wegen den Petris:
Wenn du Glaspetris haben möchtest, dann schau mal hier:
http://www.laborhandel-krumpholz.de/lab ... trischalen
Sind die günstigsten, die ich bis jetzt gefunden habe.
Agar findest du glaube ich recht günstig bei ebay.
Als Ersatz für Gelatine etc... zum essen.
Es muss nicht der besonders gereinigte fürs Labor sein.

Wenn du nun den Schnellkochtopf hast, dann könntest du ja auch nochmal neue Kulturen anlegen, auf sterilisierten Medien.
Dann hättest du neue saubere Brut für weitere Versuche.
Wenn du neu klonst, dann solltest du den Pilz nicht schälen,
sondern einfach in der Mitte durchbrechen,
und versuchen ein Stück heraus zu schneiden das noch nicht berührt worden ist.
Am besten mit einem Skalpell etc... das du vorher in einer Flamme sterilisiert hast.

Oder du legst ein Stück von deinen Kulturen auf sterilisiertes Medium,
und nimmst nach einiger Zeit ein Stück von der Wachstumsfront um damit neues steriles Substrat zu beimpfen.

schöne Grüße
Fabian
Fruchtbar ist die Hyphe noch ... aus der da einst die Spore kroch ...
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Re: Kräuterseitling mag nicht mehr?!

Beitrag von Fidelis » Mittwoch, 27. März 2013 22:52

jap, stimmt, ist leider etwas feucht geworden das ganze, aber ich denk mir mal dass ich das bei der nächsten Fütterung wieder etwas ausgleichen kann...
Jetzt sind übrigens um die 20 kleinen Chips im Glas die bis zum Wochenende wohl durchwachsen sein werden. Was meinst du, sollt ich den Stapel auflösen und einfach unter neue Chips mischen, oder weiter hochstapeln?
Hey;),
das hört sich doch schon mal sehr gut an!!:)
Also so wie du dich anhörst willst du zunächst mal einfach nur mit Substraten, ohne Petri und einfach bisschen versuchsweise arbeiten um ein wenig ein Gefühl zu bekommen, was ich persönlich am Anfang eh den besten Weg finde. ;)
Also zu deinem Chipsistapel:
Ich würde so weiter machen wie bisher: einfach immer wieder ein bisschen was oben drauf geben und das wieder durchwachsen lassen. Ganz ohne viel rummischen. Wenn du die ganze Sache durchmixt oder ich sag mal das Mycel zu viel stresst braucht es wieder Zeit um anwachsen und sich zu regenerieren. Das kann immer ein wenig gefährlich werden, da kommen dann am ehesten die Kontis. Also schön langsam, Stück für Stück immer oben drauf.
Ansonsten kann ich Fabi mal wieder nur zustimmen und würde sagen, dass wär momentan dein bester Weg.
Sterilisiere einfach verschidene Substrate und Körnerbrut. Das beimpfst du dann einfach mit deinen durchwachsenen Chipsis ganz schlicht mit Kopfbeimpfung ohne viel Schütteln. Am besten dann noch mit geflammten Skalpell und über Wasserdampf. :D ich denke so hast du jetzt mal die besten Erfolgschancen. ;)
Falls dich das anspricht, kannst du es ja probieren und wieder berichten. Dann sehen wir wieder weiter und helfen dir! :)

Petris kannst du wohl am Anfang auch auf jeden Fall weg lassen. Aber wenn du dich länger mit der Pilzzucht beschäftigst solltest du dir schon iwann mal welche besorgen. Ist eigentlich so ein Muss.^^

Lg, Bernie
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Re: Kräuterseitling mag nicht mehr?!

Beitrag von stoff » Dienstag, 02. April 2013 07:31

Halloundso!

Also, am Wochenende wars wieder Zeit für die Raubtierfütterung. Hab´so weitergeacht wie bisher, also einfach wieder was druf...

Zur weiteren Vorgehensweise hätt ich mir folgendes überlegt: Gläser mit Substrat (irgendwo um die 250-500ml) sterilisieren und einfach mit den durchwachsenen Chips über Wasserdamf mit steriler Pinzette die Substratoberfläche abdecken um die Menge an Brut entsprechend zu steigern. Den Rest von den Chips dann einfach weiterfüttern wie gehabt. Somit könnt ich aus dem "Original" immer mal wieder Material zur weiteren Verarbeitung gewinnen. Selbiges hab ich übrigens mit einer auf Karton angezogenen Brut vor - sollte dann noch praktischer sein...jeweils die oberste Kartonscheibe auf Substrat überführen und fertig.

Soda, so weit so gut - welches Substrat und mit welchen Zuschlägen würdet ihr empfehlen? und, wann mit dem Belüften beginnen?

Dacht an sowas: jeweils getrennt Roggen und Strohpellets mit Gips - welche Mengen an Gips sind anzupeilen? oder soll ich die Substrate mischen? - bereits in Gläsern mit Watte verschlossenem Deckelloch im DDK 45 - 50 min sterilisieren, überimpfen und fertig...
Die Buchenbriketts funktioniern nicht wie die Vorversuche gezeigt haben - dürften mit einem Fungizid behandelt sein - 0 Wachstum -> Biotonne

Was meinen die Profis?

lg
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Re: Kräuterseitling mag nicht mehr?!

Beitrag von stoff » Freitag, 28. Juni 2013 07:50

Hallo mal wieder!

Soderle, habs jetzt soweit vorangetrieben, dass ich eine ziemlich sichere Methode zur Herstellung von Körnerbrut für meine Gegebenheiten gefunden habe:

Die "Grundbrut" auf Holzchips wird regelmäßig gefüttert. Sind die Chips durchwachsen, werden immer die obersten über Wasserdampf in ein sterilisiertes (60min 121°) mit Roggen und Gips Substrat gefülltes Glas obenauf gelegt. Der Deckel der Gläser ist aufgebohrt mit Watte verstopft und Alufolie abgedeckt. So ein Glas ist dann innerhalb von 2 Wochen bei 23° schneeweiß durchwachsen.

Soweit so gut.

Nun versuche ich des längeren diese Brut in Beutel zu überführen und weiterzuziehen. Doch irgendwo muss sich da ein Fehler einschleichen?! Der Pilz stoppt und selbst in den ersten Beuteln (Alter ca. 5 Wochen) tut sich nix - der Pilz streckt noch nicht mal seine Fühler aus den durchwachsenen Körnern aus.
Als Substrat habe ich verschiedenes versucht - auch die bewährte Roggen/Gips Mischung der Gläserbrut. Die ca. 3l Substrat selbst werden bei 121° für 90min im Folienbeutel sterilisiert und über Nacht abgekühlt. Die Bebrütung ist dan auch gleich bei 23°. Kontis gibts soweit keine.
Die Beutel sind dicht, aber zumindest ein anfängliches Wachstum müsste doch mal zu sehen sein?!

An was kann das liegen?!?! Schmerzt es den Pilz zu sehr aus seinem Glashaus ausziehen zu müssen?

Bin für jeden Tip dankbar um nicht noch mehr fertige Brut verheizen zu müssen!!

lg
Dewald
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Re: Kräuterseitling mag nicht mehr?!

Beitrag von Dewald » Freitag, 28. Juni 2013 11:09

Gläser herstellen funktioniert :D prima :D

Ich vermute daß der Beutel immer bewegt wird--.zb.beim Betrachten, Herumtragen.
Falls ja. Das ist schlecht für die noch empfindlichen Myzelfäden, sie müssen sich dann immer neu bilden.
Bei dem gleichem Substrat in Beuteln und Gläsern sollten Sie sich gleich verhalten/wachsen.
Gruß Dewald

Ist die Temperatur die Lufttemperatur und stehen Sie auf einer Wärmequelle?
Gab es kurz noch eine höhere Temperatur? Sonne o.ä.
Meine KS wollen nur Raumtemperatur.
Luftaustausch möglich?
Das Substrat änderte den ph wert ? unwahrscheinlich aber möglich e.v.in sehr Sauer
Die Oberfläche des Beutels könnte von der Fertigung einen Trennmittel belag haben.
Sie haben das Substrat jetzt satt, Sie streiken ,und wollen was besseres.
Ich verstehe auch nicht warum deine keine Holzbriketts wollen.
Bei Brennholz ist "meines wissens"nie fungizid u.s.w.dran.
Warum auch? Trocken lagern und trocken verbrennen,keine Luft belasten.
Bei Einstreu kann das anders sein, es bekommt e.v.Duftstoffe und e.v.Schimmelhemmer.u.s.w.........Wie immer .ohne Gewähr.
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Re: Kräuterseitling mag nicht mehr?!

Beitrag von stoff » Freitag, 28. Juni 2013 20:19

Hi Dewald!

ad 1: nein, wird nix herumgetragen, bewegt oder sonstiges - liegen seit 5 Wochen absolut ruhig.
ad 2: Die Temperatur ist die Lufttemperatur
ad 3: Temperaturschwankung gabs nur kurzzeitig beim überimpfen, das waren allerdings max. 3°
ad 4: Luftaustausch ist nicht möglich - aber ein Startwachstum hätte trotzdem zumindest stattfinden müssen?! -> nen Versuch ists wert...
ad 5: pH änderung eher unwarscheinlich, wiso auch?
ad 6: Trennmittel *grübel*...da sollte doch wenigstens von innen heraus was wachsen?
ad 7: Streik ist doch keine Lösung!!! :)
ad 8: ja, keine Ahnung, Holzchips wolltens ja auch...

Tja, werd mal weiter experimentieren - schaut aus als hätt ich da ne Zicke erwischt! Aber danke für deine Vorschläge!!!

lg
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Re: Kräuterseitling mag nicht mehr?!

Beitrag von Pilzhaus » Freitag, 28. Juni 2013 23:10

Hallo Stoff !

Leider weiss sich nicht so genau was für Beutel du nimmst und auch nicht was du als Substrat hast !

Aber als Lösung bzw. Ursache gibt es für mich nur 2 Gründe !

1.) Das Substrat selbst ist nicht ausreichend lange sterilisiert worden oder hat ggfs. nach der Anrührung des Substrates ggfs. zu lange gestanden oder beides. 90 Min mit einem DDT sollte ansich reichen, nicht aber wenn der Beutel ggfs. den DDK oder den Autoklaven zu stark ausgefüllt hat, also die Hitze nicht überall ankam, dann brauchst du nach Erreichen der Betriebstemperatur mindestens 2-3 Stunden ! Machst du das nicht ist das Substrat in so einer Zwischenphase, besonders wenn Stroh oder Kleie mit drin ist. Als Folge wächst der Pilz nicht ein ! Kurz es tut sich nix und genau das beschreibst du ja als Problem. Wenn du das Substrat mit der Brut nun in etwa 3-4 Monate unverändert stehen lässt sollte er den schwer verdaulichen Brocken anfangen zu übernehmen, kurz er wächst dann erst ein.

2.) Dein Mycel ist generell schon zu alte, degeneriert und zu träge oder der Beutel zu voll und Sauerstoffmangel wäre dann durchaus schnell ein Problem. Hast du ggfs. mal ein paar Bilder ?

Grüsse
Andreas
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Re: Kräuterseitling mag nicht mehr?!

Beitrag von stoff » Mittwoch, 03. Juli 2013 11:01

hallo Andreas!

Also ersmal das erfreuliche: in einem Beutel tut sich was!!! :D Das unerfreuliche: Das "ES" tut es nur in der Mitte des Substrates und wächst nach oben zum Knoten hin.

Der andere Beutel ist glaub ich tot. Lass ihn aber noch einfach herumstehen - stört nicht und vl kommt ja doch noch was?!

Als Beutel verwende ich einen zugeknöpten Bratschlauch.

Wann ist eigentlich der ideale Zeitpunkt einen Beutel zu beimpfen und kanns wirklich passieren, dass das angezogene Myzel auf den Körnern zu alt wird zum überimfen?

Jup, Fotos werd ich machen, is nur momentan leider etwas wenig Zeit für die ganze Schwammerlgeschichte :(

lg
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Re: Kräuterseitling mag nicht mehr?!

Beitrag von Pilzhaus » Mittwoch, 03. Juli 2013 16:30

Hi !

Ähmm Bratschlauch ?? Ja und dann ? Was hast du gemacht um das Substrat steril zu bekommen ? Wieso nimmst du keine richtigen Beutel ?

Ich las gerade was von 5 Wochen - stehen die 5 Wochen rum oder wie ist das zu verstehen ?

Klar kann Brut zu alt werden ! Nach dem Durchwachsen sollte man die Brut zügig verwenden.

Grüsse
Andreas
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Re: Kräuterseitling mag nicht mehr?!

Beitrag von stoff » Montag, 08. Juli 2013 13:50

Hey!

Ja, Bratschlauch: erst eine seite verknotet, substrat und wasser rein, andere seite vorerst leicht verknotet, dampfdruckkochtopf 90 min, über nacht abkühlen, beimpfen über wasserdampf, oberen knoten festgezogen, bei konstant 22° dunkel gelagert. Hoff ich hab da jetzt nichts vergessen.

ja, der erste beutel den ich gemacht habe steht seit 5 wochen bei den genannten 22°.

*grübel*dann wirds wohl am alter der brut liegen. bin momentan leider etwas in zeitnöten und das brutglas ist doch einige zeit durchwachsen herumgestanden...

und du meinst richtige substratbeutel funktionieren besser? sollt mir vl mal welche bestellen....

lg
stoff
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