Pappe & Mikrowelle

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baerchen
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Pappe & Mikrowelle

Beitrag von baerchen » Donnerstag, 18. April 2013 09:18

Hallo,

ich habe gerade eine Idee um den Zuchterfolg auf feuchter Pappe zu verbessern: da man Pappe schlecht kochen kann, ist sie oft nicht steril genug. Eine einfache & wirksame Möglichkeit besteht darin, die Pappe & ein Glas Wasser (zum Schutz des Geräts!) in die Mikrowelle zu legen und 1-2 Minuten zu bestrahlen. Danach ist sie Keimfrei, garantiert.

Grüße, Bernd
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Pilzhaus
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Re: Pappe & Mikrowelle

Beitrag von Pilzhaus » Donnerstag, 18. April 2013 16:21

In der Mikrowelle wird gar nichts keimfrei !!! GARANTIERT !!!

Ich dachte immer das dies hier ne Seite ist, wo man Infos gibt und bekommt, wie man Pilze züchten kann. Wenn ich mir aber immer mehr diesen T-Papier und Pappemüll rein pfeifen muss und sonstige Unwahrheiten überhand nehmen, dann wundert es mich echt nicht mehr dass hier noch weniger los ist als vor wenigen Wochen.

Pappe kann man versuchen um von schlechtem oder sehr unsauberem Mycel ne Reinkultur zu selektieren und dieses Verfahren ist nicht neu sondern eher uralt ! Alles andere ist nur Spielerrei und wer sich mit sowas echt beschäftigen will, der wird wohl nie erfolgreich Pilze züchten. Wenn du dir ne Wohnung zum darin leben aussuchst, da wählst du doch auch keinen Pappkarton aus, oder ?
Dr.DooM
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Re: Pappe & Mikrowelle

Beitrag von Dr.DooM » Donnerstag, 18. April 2013 18:27

In der Mikrowelle kann man in der Tat nicht Sterilisieren und es wird insofern auch nichts Keimfrei..

aber es hört sich jetzt so an als ob es keinen Sinn machen würde mit einer Mikrowelle zu arbeiten und das ist auch nicht richtig.

"Pasteurisieren" bei 100 ° C geht wunderbar mit einer Mikrowelle und jedes Substrat, dass kein Getreide, Kleie oder ähnliches enthält kann so von Schimmel- und Fremdpilzen befreit werden. Meistens sind 10 min bei 800 Watt außreichend. Bakterien, die diese Temperatur überleben wachsen nicht bzw sehr schlecht, oder nur in seltenen Fällen (z.B. Cellulomonas spp.) auf zellulosehaltigen Substraten und werden von den meisten Pilzarten überwachsen.

Wenn man zuvor Brut hergestellt hat, kann man in der Mikrowelle pasteurisierte Substrate aus Stroh(pellets) oder Buchensägemehl unter möglichst sterilen Bedingungen beimpfen. Am besten mit Top Spawning, da hier die Kontirate sehr gering ist. Um den Stickstoffgehalt zu erhöhen kann z.B. Kaffesatz zugegeben werden (vor dem Pasteurisieren). Diese Vorgehensweise eignet sich insbesondere für Austernpilze, Rosenseitlinge, Zitronenseitlinge, die auch ohne hohe N-Suplementation passable Erträge bringen.

Aber auch Shiitake und andere Arten können so mit etwas Übung kultiviert werden, jedoch dann mit höheren Bruteinsatz von mindestens 10 %, außerdem ist dann das Untermischen der Brut erforderlich und eine Mikroperforation der Beutel.

So in etwa wird übrigens auch kommerziell mit dem preheated Verfahren gearbeitet (eblaak.com) - natürlich nicht mit einer Mikrowelle :D. Hier wird das zellulosehaltige Material vor der Wasserzugabe erhitzt. Habe aber das Buch in dem die Parameter drinstehen verliehen - kann durchaus sein dass mit über 100 ° C gearbeitet wird.

Wenn man die Pilze anschließend essen möchte, sollte man kein Papier verwenden - da bin ich der gleichen Meinung :).

Gruß

Hauke
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Re: Pappe & Mikrowelle

Beitrag von Chemiefreak » Donnerstag, 16. Mai 2013 13:56

Öhhm... nochmal zurück zum Thema Mikrowelle.... ich habe mit ein paar Tricks sogar schon Silber in meiner Haushaltsmikrowelle geschmolzen.
Mit Wasserdampf solle sich sowas wie trockene Pappe, wenn richtig gemacht, durchaus sterilisieren lassen, glaube ich zumindest. Man müsste die Pappe danach nur mit sterilem Wasser wieder anfeuchten.

Mikrowellenstrahlung hat besonderen Einfluss auf Reaktionsgeschwindikeiten (Google "Microwave Chemistry"), was das pasteurisieren in der Mikrowelle bei den selben Temperaturen effizienter macht als einfaches abkochen. Beim Pasteurisieren bis 100°C sind die Zeiten in der Mikrowelle bei kleinen Mengen deutlich kürzer als im Wasserbad.
Ich habe vor einigen Wochen ein paar Beutel frisch gekochte Körnerbrut (eingeschweißt und vakuumiert) in der Mikrowelle 2 mal im Abstand von 24 Stunden für je 10min "sterilisiert" (bzw. Pasteurisiert/Tyndallisiert) - bis jetzt keinerlei Kontis sichtbar! Beim Aufmachen riechen die Beutel so frisch wie zuvor!

Größere Substratbeutel sind aber nach wie vor eher was für den Topf.
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Re: Pappe & Mikrowelle

Beitrag von Pilzhaus » Donnerstag, 16. Mai 2013 18:15

Auch eine Mikrowelle kann das Naturgesetz nicht umgehen dass Wasser ab 100 Grad von flüssig in den dampfenden Zustand übergeht ! Die 123 Grad die man dazu braucht um Bakterien zu killen schafft eine Mikrowelle nicht !

Und wer meint dass es geht, ok macht es so wie ihr meint dass es geht, esst die Bakterien mit die drin sein könnten und werdet dadurch krank. Spätestes dann sollte es jeder verstanden haben dass doch was faul war.

Ich bin echt froh dass ich mir zumindest meine Pilze selber machen kann, wenn alle so lasch an die Sache heran gehen dann braucht man sich echt nicht mehr wundern warum heutzutage alles nur noch voller Gefahren steckt und die Leute reihenweise an Krebs erkranken. Aber wenn ihr normales Getreide nehmt ist das auch schon egal, das RoundUp wirkt noch schneller als es Bakterien könnten !!!
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Re: Pappe & Mikrowelle

Beitrag von gobo » Freitag, 17. Mai 2013 06:28

Find es interesssant dass die ganze Microwellen-sterilisations-kiste immer wieder aufgewärmt und so massiv verteidigt wird....

Zum RoundUp:
Wahrscheinlich werden wir mit unserem Hobby e bald gegen ein Monsantopatent verstossen ;)
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Re: Pappe & Mikrowelle

Beitrag von Pilzhaus » Freitag, 17. Mai 2013 14:09

Sebastian, ich finde es echt schlimm was manche den Pilzen antuen und noch viel schlimmer finde ich wie manche Pilze gezüchtet werden um sie dann noch zu essen !

Geräte wie eine Mikrowelle kommen mir gar nicht erst ins Haus ! Aber die Tatsache dass viele so ein Gerät haben und auch wohl zum Erwärmen der Nahrung nutzen liegt wohl daran dass niemand weiss wie so ein Teil funktioniert. Wenn eine MW läuft und man stell sich mit einem Abstand von selbst einem Meter daneben dann ist es der beste Weg um möglichst schnell impotent zu werden. Ferner werden Nahrungsmittel die so heiss gemacht werden duch duie Strahlung und schnelle Erhitzung ansich unbrauchbar weil alles was an Nährwerten drin ist schlicht und einfach vernichtet wird. Wenn es dann ggfs. noch frisch aus der Truhe kommt und gefrorern ist dann wird es noch schlimmer. Heutzutage werden viele ungeniessbare Fertigprodukte ja eh nur noch durch Chemieeinsatz geniessbar und schmackhaft gemacht. Die Nahrung die so verarbeitet ständig gegessen wird ist der schnellste Weg in die unterste Etage !

Ich züchte meine Pilze nur noch nach Demeter - Regeln, eben weil Pilze ja nun sehr massiv wie ein Staubsauer am Substrat arbeiten und dieses zersetzen. Wer Pilze als gesunde Nahrungsmittel ansieht und diese auch haben will, der sollte eben mal alles durchdenken was er so in die Substrate kippt oder dem Mycel zuführt. Die Tatsache das Pilze nach de Reaktorunfall von Tschernobly als erstes wieder wuchsen sollte deutlichst zeigen wie anpassungfähig sie sind und auch dass sie dennoch tötlich sein können.

Ich lesen auch oft das manche Pilze selbst Colerabakterien usw. fressen können. Die Fressen gar nichts was nicht gut ist, sie überwachsen dies alles nur. Das bedeutet, es ist im Substrat nach wie vor enthalten und kann dann natürlich auch im Pilz vorhanden sein wenn Flüssigkeit als Trägermittel vorher verseucht war.

In Asien wird neuerdings sehr viel mit Bakterien gemacht, sei es wegen der Trauermücke oder aus anderen Gründen. Wenn man diese Pilze dann klont dann klappt dies oft nicht mehr so richtig weil man Kontis bekommt. Um die Pilze von Ungeziefer zu schützen ist diese Methode bei der Brutherstellung beliebt. Ich frage mich aber dennoch was passiert wenn hitzebeständige Bakterien dann gegessen werden oder wenn solche Pilze sogar roh verzehrt werden.

Aber vermutlich bin ich da mal wieder einer der wenigen Leute die etwas hinterfragen und sich ernsthafte gesundheitliche Gedanken machen. :(

Grüsse
Andreas
Chemiefreak
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Re: Pappe & Mikrowelle

Beitrag von Chemiefreak » Freitag, 17. Mai 2013 17:28

Pilzhaus hat geschrieben:Auch eine Mikrowelle kann das Naturgesetz nicht umgehen dass Wasser ab 100 Grad von flüssig in den dampfenden Zustand übergeht ! Die 123 Grad die man dazu braucht um Bakterien zu killen schafft eine Mikrowelle nicht !
WasserDAMPF kann aber ganz leicht über weit über 100°C erreichen! Die Pappe etc. muss ja nicht klatschnass sein. Wie gesagt, ich habe sogar schon Silber in einer Haushaltsmikrowelle geschmolzen (ca. 1000°C)

Sebastian, ich finde es echt schlimm was manche den Pilzen antuen und noch viel schlimmer finde ich wie manche Pilze gezüchtet werden um sie dann noch zu essen !
Was meinst? Mikrowellen oder werden wirklich Herbizide in der Pilzzucht eingesetzt? Zumindest letzteres würde ich auch für ziemlich bescheuert halten.
Geräte wie eine Mikrowelle kommen mir gar nicht erst ins Haus ! Aber die Tatsache dass viele so ein Gerät haben und auch wohl zum Erwärmen der Nahrung nutzen liegt wohl daran dass niemand weiss wie so ein Teil funktioniert. Wenn eine MW läuft und man stell sich mit einem Abstand von selbst einem Meter daneben dann ist es der beste Weg um möglichst schnell impotent zu werden. Ferner werden Nahrungsmittel die so heiss gemacht werden duch duie Strahlung und schnelle Erhitzung ansich unbrauchbar weil alles was an Nährwerten drin ist schlicht und einfach vernichtet wird. Wenn es dann ggfs. noch frisch aus der Truhe kommt und gefrorern ist dann wird es noch schlimmer.

-1 !
Das ist ein veraltetes Vorurteil. Mikrowellen haben kürzere Garungszeiten, benötigen kein Kochwasser mit dem man Vitamine wegschüttet und sind deshalb tendenziell sogar eher schonender für die meisten Vitamine etc. als konventionellere Garungs- und Aufwärmmethoden.
Überhitzen kann man Nahrung auch in der Pfanne oder im Topf.
Und wie kommst du auf Angaben von einem Meter? Die Mikrowellen sind abgeschirmt. Die Leckstrahlung beträgt generell weniger als 1% der Grenzwerte direkt an den Außenwänden - man müsste seine Hoden schon öfters mal längere Zeit an der Mikrowelle wärmen oder das Ding bei geöffneter Tür benutzen (dann würde das auch mit einem Meter hinkommen), dass da merkliche Schäden entstehen könnten ;)
Es gibt gibt überaus reichlich unseriöse Quellen zu dem Thema, die sogar davon sprechen, dass Mikrowellen-gegartes essen hochgeradig krebserregend seien, Samollen-Infektionen auslösen könnte, "60 bis 90% der Vitalenergie in allen getesteten Nahrungsmitteln" zerstören würde ("Vitalenergie", lol :D), Alpha- und Betastrahlung in der Nahrung markant zunehmen würde (totaler Blödsinn), sogar das Wasser nach kurzer Mikrowellenbestrahlung für Pflanzen tödlich sei uvvm.. Dabei wird meist so mit (Pseudo-)Fachvokabular aus der Biochemie, Toxikologie und Physik herumgeschmissen, dass es der durchschnittliche Leser für wissenschaftlich erwiesen hält - defakto ist das meiste aber entweder absolut haltloser Schwachsinn oder in Einzelfällen zwar korrekt total aus dem Zusammenhang gerissen. Ich halte das meist davon für schwachsinnige "Verschwörungstheorien", wobei das hier nicht ganz das richtige Wort ist.
Heutzutage werden viele ungeniessbare Fertigprodukte ja eh nur noch durch Chemieeinsatz geniessbar und schmackhaft gemacht. Die Nahrung die so verarbeitet ständig gegessen wird ist der schnellste Weg in die unterste Etage !
Das mit den Fertiprodukte würde ich unterschreiben. Und nicht nur die üblichen verdächtigen wie Fertiggerichte, sondern auch Backwaren, fast alles fast gefärbt ist uvm.
Es ist teilweise echt heftig was drin ist (ich weiß grosteils aus erster Hand, da ich schon viel in der Rückstandsanalytik gearbeitet habe). Die meisten Bio-Produkte sind nicht viel besser sondern imho sogar reine Verarschung - es werden auch diverse Fungizide etc. eingesetzt und das auch völlig legal und nicht deklarierungpflichtig. Und wenn irgendwo beschi**en wird, dann gerade bei Bio - es ist einfach ein riesen Geschäft da hier die Gewinnspanne beim beschei*en gleich viel höher ist als beim konventionellen Anbau.
Demeter bietet im Grunde die beste Qualität (hier ist jeder Einsatz von Pestiziden, Fungiziden usw. generell komplett verboten).
Ich züchte meine Pilze nur noch nach Demeter - Regeln, eben weil Pilze ja nun sehr massiv wie ein Staubsauer am Substrat arbeiten und dieses zersetzen. Wer Pilze als gesunde Nahrungsmittel ansieht und diese auch haben will, der sollte eben mal alles durchdenken was er so in die Substrate kippt oder dem Mycel zuführt. Die Tatsache das Pilze nach de Reaktorunfall von Tschernobly als erstes wieder wuchsen sollte deutlichst zeigen wie anpassungfähig sie sind und auch dass sie dennoch tötlich sein können.
Ich lesen auch oft das manche Pilze selbst Colerabakterien usw. fressen können. Die Fressen gar nichts was nicht gut ist, sie überwachsen dies alles nur. Das bedeutet, es ist im Substrat nach wie vor enthalten und kann dann natürlich auch im Pilz vorhanden sein wenn Flüssigkeit als Trägermittel vorher verseucht war.

In Asien wird neuerdings sehr viel mit Bakterien gemacht, sei es wegen der Trauermücke oder aus anderen Gründen. Wenn man diese Pilze dann klont dann klappt dies oft nicht mehr so richtig weil man Kontis bekommt. Um die Pilze von Ungeziefer zu schützen ist diese Methode bei der Brutherstellung beliebt. Ich frage mich aber dennoch was passiert wenn hitzebeständige Bakterien dann gegessen werden oder wenn solche Pilze sogar roh verzehrt werden.

Aber vermutlich bin ich da mal wieder einer der wenigen Leute die etwas hinterfragen und sich ernsthafte gesundheitliche Gedanken machen. :(
[/quote]
+100
Für meine Körnerbrut benutze ich auch nur Demeter-Roggen und bei Zusatzstoffen die ich ggf. mit reinmache haben (bis auf der naturbelassene Gips) Arzneimittelqualität. Leider habe ich noch keine Quelle für wirklich vertrauenswürdiges Subtrat gefunden.
Und nein, du bist absolut nicht der einzige der toxikologische Aspekte unsere Nahrungsmittel (und auch allen anderen Sachen) hinterfragt!
Zuchterfolge: Pioppino, Shiitake, Kastanienseitling, Kräuterseitling, Flamingoseitling, Austernseitling, weißer Kultur-Champignon, Enoki
In der Mache: Verschiedene Stockschwämmchen, Limonenpilz, Nameko, Reishi, Stipticus Leuchtpilz, V. Bombycina, Hallimasch

Habe viel Pilzmaterial tauschfertig!
Suche Material: Flamingoseitling (meine Kultur ist tot!), alle essbaren Morcheln, Braunkappen, Leuchtpilze, Exoten, Mandelegerling oder andere Champignons die ohne Kompost wachsen (Ich tausche gerne!)

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