Brutsubstrat einfrierbar ?

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Brutsubstrat einfrierbar ?

Beitrag von Morchel » Dienstag, 28. April 2009 11:37

Hallo Zusammen,
um meine Austernbrut weiter zu vermehren habe ich mir als Substratträger Weizen abgekocht.
Das war aber alles ein bisschen viel. Gerne würde ich diesen zu viel gekochten Weizen einfrieren, um ihn dann nach Bedarf weiter verwenden zu können.
Hat Jemand etwas ähnliches schon mal vollzogen und mit welchen Erfahrungen ?

VG
Volker
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Hephaistos
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Beitrag von Hephaistos » Dienstag, 28. April 2009 11:52

Hallo!

Hab ich zwar noch nicht gemacht aber ich könnte mir vorstellen, dass du beim Auftauen dann Probleme mit er Feuchtigkeit hast; dürft dann so milchreisartige Konsistenz haben ...

Gruß,
Hary
Morchel
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Beitrag von Morchel » Dienstag, 28. April 2009 12:54

Hallo Hephaistos,

diese Befürchtung kann ich verneinen, denn wenn ich mehrer Tage angeln gehe, mache ich das mit dem Futterweizen für die Fische genauso.
Erwird gekocht, dann eingefroren und bei Bedarf wieder aufgetaut.
Der Substratweizen im Gegensatz wird auch nicht so lange gekocht, d.h. er ist von Anfang an "fester". Aber selbst bei "Angelweizen", der sehr weich gekocht ist, wird die Konsistenz nicht matschig. Die Nährstoffe sollten eigentlich auch weitgehend erhalten beleiben.
Das wird wohl in einem Verscuh enden.

Gruss
V
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