Interessante Methoden zur Pasteurisierung

Pasteurisieren, Fermentieren, Substratvermehrung

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Ständerpilz
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Re: Interessante Methoden zur Pasteurisierung

Beitrag von Ständerpilz » Samstag, 14. Januar 2017 00:05

Dontmesswiththeoyster hat geschrieben:bzgl Aktiv-Sauerstoff: Ich habe nicht gesagt, dass 11,9% zu arg wären, ich hab eher bezweifelt, dass man mit 11,9% H2O2 ein Substrat ausreichend keimarm bekommt um das Substrat erfolgreich beimpfen zu können.
Das glaube ich schon! Reines Wasserstoffperoxid ist Raketentreibstoff! Selbst wir im Labor haben nur 30%, da das sonst instabil ist. Um Sporen zu behandeln benutzte ich mal 3%, was vermutlich auch noch reichlich war. Übrigens: Die Frisöre verwenden das Zeug um Haare wasserstoffblond zu bleichen, da reichen 3%. Aber mal ehrlich: ich will mit so einem Zeug nicht unnötigerweise rumhantieren. Im Labormaßstab okay, aber für die Behandlung von Substrat? Nee, lieber nicht. Manche Peroxide sind übrigens hochexplosiv.
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Re: Interessante Methoden zur Pasteurisierung

Beitrag von Dontmesswiththeoyster » Samstag, 14. Januar 2017 01:20

Aber mal ehrlich: ich will mit so einem Zeug nicht unnötigerweise rumhantieren. Im Labormaßstab okay, aber für die Behandlung von Substrat? Nee, lieber nicht. Manche Peroxide sind übrigens hochexplosiv.
Sehe ich genauso, außerdem ist das Zeug ja auch nicht gerade günstig. Wenn Kaltpasteurisation, dann lieber mit der Kalk-, Fermentations- oder Waschmittelmethode, die sind ungefährlicher und wesentlich günstiger als irgendwelche Peroxide.
Aber ich bezweifel dennoch, dass es funktionieren würde mit 11,9% Substrat bis in die Poren zu sterilisieren, kann mich aber auch irren. Hab da schonmal mit zuvor getrockneten Kaffeesatz rumhantiert und das wurde leider nichts. Kann natürlich sein, dass ich anschließend zu unsauber gearbeitet hatte. War auch eher ein Pilotversuch der so nebenbei durchgeführt wurde. Mal schaun, vllt probiere ich es interessehalber nochmal mit einem normalen Holz/Strohsubstrat in einer kleinen Menge mal aus. Aber ich benutze gerne und oft 1-1,5% H2O2 für mein Besteck und schwierige, raue Oberflächen, bei denen ich das Gefühl habe, dass Alkohol nicht effektiv genug ist.
Um Sporen zu behandeln benutzte ich mal 3%, was vermutlich auch noch reichlich war.
Was meinst du damit?

vG
Julius
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Re: Interessante Methoden zur Pasteurisierung

Beitrag von Ständerpilz » Samstag, 14. Januar 2017 03:14

Dontmesswiththeoyster hat geschrieben:
Um Sporen zu behandeln benutzte ich mal 3%, was vermutlich auch noch reichlich war.
Was meinst du damit?
Egal, hat nicht geklappt :lol: Hatte einen alten Sporenabdruck und ich wollte auf Nummer sicher gehen, außerdem keimten die schlecht, also gar nicht.

Hier werden übrigens wesentlich geringere Konzentrationen angegeben:
http://www.pilzzucht.eu/H2O2-Wasserstoffperoxid.html
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mariapilz
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Re: Interessante Methoden zur Pasteurisierung

Beitrag von mariapilz » Samstag, 14. Januar 2017 11:03

:shock: wird jetzt hier überall gezofft? (mann jetzt schreibe ich auch schon deutsch) gschrietn? Männer können das ja auch gaaaanz gut.....beruhigend.

Ihr seids beide gscheid :P ok?

Lasst uns Pilze züchten.

PS....Torf ist auch teilweise verboten. Total natürlich, aber der abbau schadet der Umwelt. Düngen mit mist oder gülle ist zu bestimmen zeiten (winter wenn Boden gefrohren) auch verboten, weil die in gewàsser rinnen können.... wiso was verboten ist, ist ja auch .... bla bla... man soll sich daran halten

Peace
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Re: Interessante Methoden zur Pasteurisierung

Beitrag von Dontmesswiththeoyster » Samstag, 14. Januar 2017 14:14

Ich möchte nicht das hier eine falsche Stimmung aufkommt. Ich will hier niemanden dikreditieren. Das soll nur ein rein sachliche Diskussion sein. Das passiert mir leider öfter, dass sich Leute angegriffen fühlen, wenn ich diskutiere. Irgendwas schein ich da also falsch zu machen :?. Falls das hier jemand so aufgefasst haben sollte, tut es mir Leid.

Um aber wieder zum Ursprung des Threads zu kommen schlage ich vor, dass wir nicht mehr soweit vom Ursprungsthema abschweifen :) . Also lasst uns wieder über die Methoden diskutieren.
Eimer/Fass mit Deckel verwenden?
Damit könnte man die Lauge vielleicht ein paar mal verwenden. Leider fällt der pH der Lauge ziemlich schnell, da bei diesem pH-Wert CO2 sehr schnell gelöst wird. Aber wenn man schaut das man zügig den Deckel öffnet und wieder schließt, dann könnte man das etwas verzögern. Vllt könnnte man ein säckchen mit Calciumhydroxid Ca(OH)2 und/oder Natriumhydroxid NaOH an der Innenseite des Deckels befestigen, dann würde etwas CO2 in der Luft des Fasses absorbiert werden, wodurch sich der Prozess nochmal etwas verzögern könnte.
Hier werden übrigens wesentlich geringere Konzentrationen angegeben:
http://www.pilzzucht.eu/H2O2-Wasserstoffperoxid.html
Auch hier desinfiziert man ja nur die Oberfläche. Ich geh mal einen Minisubstratsack animpfen, bei dem ich nicht das Substrat herkömmlich Pasteurisiere/Sterilisiere, dafür aber anstatt Wasser 11,9% H2O2 verwende. Mal schauen, ob es tolle Farben entwickelt :)

Viele Grüße
Julius
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Re: Interessante Methoden zur Pasteurisierung

Beitrag von Ständerpilz » Samstag, 14. Januar 2017 14:40

Dontmesswiththeoyster hat geschrieben:Damit könnte man die Lauge vielleicht ein paar mal verwenden. Leider fällt der pH der Lauge ziemlich schnell, da bei diesem pH-Wert CO2 sehr schnell gelöst wird.
Okay, dann ein anderer Vorschlag: Verwende die Brühe, um CO2 aus der Luft zu binden, damit deine Austern schön wachsen. :D
Auch hier desinfiziert man ja nur die Oberfläche. Ich geh mal einen Minisubstratsack animpfen, bei dem ich nicht das Substrat herkömmlich Pasteurisiere/Sterilisiere, dafür aber anstatt Wasser 11,9% H2O2 verwende. Mal schauen, ob es tolle Farben entwickelt :)
Sag Bescheid, wenn wir die Feuerwehr rufen sollen. :lol: Ich erwarte aber zumindest eine deutliche Bleichung der Holzbestandteile.

Grüße

Oliver
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Re: Interessante Methoden zur Pasteurisierung

Beitrag von Dontmesswiththeoyster » Samstag, 14. Januar 2017 23:20

Hallo Leute,

Ich hab jetzt mal eine Versuchsreihe gestartet. Ich habe mir überlegt erst mal klein anzufangen, sprich nur 0,5L Gläser mit Substrat (Buchenbrikett/Strohpellets/Luzernepellets/Gips) zu befüllen. Insgesamt habe ich 6 Behandlungen mit je 3 Wiederholungen angesetzt:
(i) Branntkalk-Lauge (pH 11-12);
(ii) Asche-Lauge (pH 11-12),
(iii) Branntkalk/Asche-Lauge (pH 11-12);
(iv) 11,9%-H2O2 (nicht eingetaucht sondern nur die Gläser aufgefüllt);
(v) Waschmittel-Lauge;
(vi) Kontrolle (DDKT-Sterilisation).
Die Laugen habe ich mit Frischhaltefolie verschlossen. Ich lasse die Gläser über Nacht einweichen, nachmittags hole ich sie aus der Lauge und lasse sie abtropfen (und sterilisiere dann die Kontrollgläser) und anschließend beimpfe ich sie mit Austern-Roggenbrut (10% Substratgewicht). Ich werde schauen, dass ich euch die Tage einen ausführlichen Bericht zusammenstelle und alle weitere Schritte (auch fotographisch) protokolliere.
Sag Bescheid, wenn wir die Feuerwehr rufen sollen. :lol: Ich erwarte aber zumindest eine deutliche Bleichung der Holzbestandteile.

Die H2O2-Anwendung war (un)erfreulicherweise ausgesprochen ereignislos 8) : Ein paar Bläschen sind aufgestiegen und das Substrat ist etwas heller geworden. Bin mal gespannt wie die Gläser morgen aussehen und wie sich der pH-Wert der Laugen verändert hat.

Viele Grüße
Julius
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Re: Interessante Methoden zur Pasteurisierung

Beitrag von Dontmesswiththeoyster » Sonntag, 15. Januar 2017 18:23

Kleines Update:
Die Gläser waren nun 16 Stunden in der jeweiligen Lösung und wurden anschließend 2h abtropfen gelassen. Da das Substrat noch sehr nass war habe ich alles ordentlich ausgedrückt und wieder zurück in die Gläser getan. Dabei habe ich versucht so wenig Material zu "verlieren" wie möglich. Vor 5 Minuten habe ich die letzten Gläser vor einem HEPA-Strom beimpft (ca 10% des Substratgewichts). Nach jedem Schritt habe ich das Gewicht erfasst. Jetzt bin ich mal gespannt wie die Substrate besiedelt werden und wie hoch die Konti-Quote wird. Ich werde alle paar Tage versuchen ein paar Fotos reinzustellen.

Ich habe vor am Schluss einen ausführlichen Bericht zu schreiben mit den genauen Vorgehen, Messwerten und Ergebnissen. Falls dieser zu lang für den Thread werden sollte, hänge ich ihn als Datei an. Ich bin richtig gespannt auf die Ergebnisse.

Viele Grüße
Julius
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Re: Interessante Methoden zur Pasteurisierung

Beitrag von mariapilz » Sonntag, 15. Januar 2017 19:36

Ich bin auch gespannt!

Etwas... naja schade finde ich dass du alles mit auster (stimmt doch oder?) geimpft hast. Die wächst leicht ein.... ein etwas empfindlicherer pilz wie pio wäre... Aber die luzernepellets sind auf jeden fall eine gute zutat um zu testen obs grün wird. Etwas hitzeunbehandeltes wie einfach getreide..... würde mich auch interessieren... ob das ebenfalls funktioniert.

ich freue mich auf deine berichte. Bei dir geht echt was weiter

Ich hoffe du kennst dich aus....bei meiner wirren schreiberei.. mach das immer zzwischendurch
Nachtrag: versuch doch auch noch ein glas ...natürlich mit den selben Zutaten. .. nur mit kochendem wasser zu übergiessen...ich denke bei einer menge von 10% Austernbrut funktioniert das auch
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Re: Interessante Methoden zur Pasteurisierung

Beitrag von Dontmesswiththeoyster » Montag, 16. Januar 2017 10:43

naja schade finde ich dass du alles mit auster (stimmt doch oder?) geimpft hast
Ja, ich habe mit der Auster beimpft. Ich wollte erstmal einen unproblematischen Pilz ausprobieren, dann kann man zumindest sagen dass es prinzipiell funktioniert oder nicht funktioniert. Ist ja auch nur ein Vorversuch. Bei den nächsten Versuchen kommen schwierigere dazu: Kräuter->Rosen->Limonen->Shiitake->PomPom
versuch doch auch noch ein glas ...natürlich mit den selben Zutaten. .. nur mit kochendem wasser zu übergiessen...ich denke bei einer menge von 10% Austernbrut funktioniert das auch
Wollte ich jetzt nicht machen, weil pasteuriisieren mit heißem Wasser bisher bei der Buche/Stroh/Luzerne/Gips-Brut eine sehr hohe Konti-Quote brachte.
Etwas hitzeunbehandeltes wie einfach getreide..... würde mich auch interessieren... ob das ebenfalls funktioniert.
Hatte ich auch schon drüber nachgedacht. Vllt kann man so Körnerbrut vermehren. Anstatt Gips und Kalk und Wasser dazuzugeben und es im DDKT zu sterilisieren, könnte man das trockene Getreide in Lauge eintauchen. Sobald meine (normal) angesetzte Roggenbrut (Pompom, Sommerauster, Kräuter) durchwachsen ist, werde ich je ein Glas versuchen weiterzuvermehren.

Kleiner Nachtrag: Um den Kolonisationfortschritt auch in Zahlen ausdrücken zu können werde ich schauen, dass ich jeden Abend die Länge der Besiedlungsfront und das prozentuale besiedelte Volumen reinschreibe.

vG
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Re: Interessante Methoden zur Pasteurisierung

Beitrag von Dontmesswiththeoyster » Montag, 16. Januar 2017 22:01

BKY
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Re: Interessante Methoden zur Pasteurisierung

Beitrag von BKY » Dienstag, 17. Januar 2017 10:01

Sehr interessant, bin gespannt was dabei rauskommt!
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Re: Interessante Methoden zur Pasteurisierung

Beitrag von Dontmesswiththeoyster » Mittwoch, 18. Januar 2017 00:09

Hallo,

hier ein Update: Bisher noch keine Kontis. Was auffällt, ist dass die H2O2-Gläser bisher am langsamsten kolonisiert werden. Bei den restlichen Gläsern ist es schwer zu sagen wer im Rennen vorne liegt. Ich nehme gerne Wetten an :mrgreen: . Aber seht selbst:


a) Kalk
Bild
http://www.bilder-upload.eu/show.php?fi ... 694366.jpg

b) Kalk/Asche
Bild
http://www.bilder-upload.eu/show.php?fi ... 694401.jpg

c) Asche
Bild
http://www.bilder-upload.eu/show.php?fi ... 694205.jpg

d) Waschmittel
Bild
http://www.bilder-upload.eu/show.php?fi ... 694461.jpg

e) H2O2
Bild
http://www.bilder-upload.eu/show.php?fi ... 694333.jpg

f) Kontrolle
Bild
http://www.bilder-upload.eu/show.php?fi ... 694274.jpg

Ich halte euch auf dem Laufenden.

vG
Julius
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Re: Interessante Methoden zur Pasteurisierung

Beitrag von Dontmesswiththeoyster » Mittwoch, 18. Januar 2017 23:06

So, jetzt sind schon 3 Tage seit dem Beimpfen vergangen. Bei keinem Glas sind Kontis zu erkennen. Die H2O2-Gläser sind unverändert. Die aufgebrachte Körnerbrut wird aber schon wattig und greift um sich, nur halt nicht in Richtung Substrat (vllt sucht es oben nach Futter?). Scheinbar traut sich der Pilz nicht in das gebleichte Substrat. Sind vllt noch H2O2-Rückstände im Substrat (ich glaube aber, dass nach 3 Tagen nicht mehr so viel da sein sollte oder?)? Eventuell sind aber auch einige Kohlenstoffquellen "wegoxidiert" worden? Oder sind vllt ein paar Substanzen entstanden die Wachstumshemmend sind? Vllt hat hier jemand eine Erklärung. Die restlichen Behandlungen sehen super aus. Allerdings sind bisher kaum Unterschiede in der Geschwindigkeit zu erkennen.

BTW.: Die dunkleren Flecken die manchmal zu sehen sind, sind aufgelöste Luzerne-pellets.

Hier die Fotos:

a) Kalk
Bild
http://www.bilder-upload.eu/show.php?fi ... 776960.jpg

b) Kalk/Asche
Bild
http://www.bilder-upload.eu/show.php?fi ... 776993.jpg

c) Asche
Bild
http://www.bilder-upload.eu/show.php?fi ... 776797.jpg

d) Waschmittel
Bild
http://www.bilder-upload.eu/show.php?fi ... 777050.jpg

e) H2O2
Bild
http://www.bilder-upload.eu/show.php?fi ... 776925.jpg

f) Kontrolle
Bild
http://www.bilder-upload.eu/show.php?fi ... 776874.jpg

vG
Julius
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Re: Interessante Methoden zur Pasteurisierung

Beitrag von Ständerpilz » Mittwoch, 18. Januar 2017 23:08

Ist zwar off-topic, aber: Du kannst Bilder hier auch direkt hochladen. Zum vermutlich notwendigen Verkleinern lohnt sich IrfanView, denn damit kann man stapelweise Bilder verkleinern, umbenennen u.v.m. Auch fürs Studium interessant, um z. B. die Bilder in einem Ordner für die Powerpoint-Präsentation zu verkleinern.

Hast du die eigentlich nicht geschüttelt? Ich mache das immer.
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