Kräuterseitling

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Gast

Beitrag von Gast » Dienstag, 11. Januar 2005 20:24

Moin

Hier die ersten Erfolge mit der Perlite/Seramis -Methode nach ca.6 Wochen.Danke für den Tip.Bild
Gruss Matthe
Gast

Beitrag von Gast » Dienstag, 11. Januar 2005 20:30

Nicht das etwas falsch verstanden wird . Die Kultur ist ca. 6 Wochen alt ,liegt aber erst seit ca. 10 Tagen auf Seramis.,
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Oliver
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Beitrag von Oliver » Mittwoch, 12. Januar 2005 10:46

Moin Matthe,
Passwort vergessen?

Mit dem Seramis erzielst Du auch eine hohe Luftfeuchtigkeit im Gewächshaus. Das regt die Fruchtung an.


Grüße
Oliver
Gast

Beitrag von Gast » Sonntag, 16. Januar 2005 12:20

Moin

Habe schon einiges über die Ernte der Pilze hier gelesen.
Was mache ich aber bei solch grossen Unterschieden?
Wenn ich warte bis die kleinen Erntereif sind ,muss ich für die grossen anbauen. :D .Schneide ich die grossen ab wachsen die kleinen nicht mehr :cry: Gruss Matthe
Bild
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Beitrag von -=Firebird=- » Donnerstag, 20. Januar 2005 17:01

Hi Matthe. Warum sollen den die kleinen Pilze dann ncht mehr wachsen?
wenn du dir sicher seien willst, ernte die kleineren pilze mit. Ich würde aber noch solange warten, bis die pilze 3-4 cm groß (klein) sind. NAtürlich ist es dir überlassen abe rich würde es mal so versuchen.
Mfg

Carsten
Gast

Beitrag von Gast » Dienstag, 25. Januar 2005 17:45

Moin
Noch mal kurz meine Erfahrung mit Kräuterseitling.
Ich hatte das Substrat geteilt (siehe Bild) und die grossen Pilze geerntet.
Die kleinen Pilze stellten sofort das Wachstum ein und nach ca. 1 Woche wachsen dann neue. Der Pilz ist, wenn er zu gross wird ,etwas zäh und geschmacklos. Habe heute von dem anderen Block etwas kleinere Pilze geerntet ,die waren o.k.
Gruss Matthe
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Beitrag von -=Firebird=- » Dienstag, 25. Januar 2005 21:58

Hi Matthe,

Ich denke Pilze können auch holzig werden, also würde ich sie nie allzu groß werden lassen. Bei champies hatte ich zwar bisher noch keine Probleme aber bei Braunkappen hatte ich schonmal holzige.
Warum die kleinen Pilze nicht weiter wachsen ist mir ein Rätsel. Es kann eigentlich nur sein, dass du das Mycel unbewusst verletzt hast.
Ansonsten dürften eigentlich keine Pilze kaputt gehen.
Bitte log dich das nächste mal wieder ein, sonst bräuchten wir kein login mehr :wink:
Ansonsten lass es dir schmecken!

Carsten
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Beitrag von Oliver » Mittwoch, 26. Januar 2005 08:00

Morgen ihr Beiden!

Wenn die Pilze geerntet werden, unterbricht man dabei die Nährstoffbahnen für die anderen Fruchtkörper; sie sterben dann ab.

Weit entfernte Pilze könnten jedoch noch weiterwachsen. Meine Beobachtung.

Ich habe aber auch schon mal was ganz anderes beobachtet. Es gibt bei jeder Welle immer etliche Pilzchen, die über das Babystadium (1cm) nicht hinauskommen. Nach dem Abernten der Pilze wuchsen diese plötzlich weiter und entwickelten ganz normale und große Fruchtkörper.

Grüße
Oliver
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Beitrag von Matthe » Mittwoch, 26. Januar 2005 16:36

Moin

Danke für die Antworten. Habe mich diesmal auch eingeloggt (sonst gibts Mecker vom Meister) :P
Im Prinzip bin ich mit den Ergebnissen der Pilzzucht zufrieden,werde aber beim nächsten Einkauf einen anderen Pilz wählen ,hat jemand einen Tip?,es darf ruhig ein kräftiger Aromatischer Geschmack sein.
Gruß Matthe
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Beitrag von Oliver » Mittwoch, 26. Januar 2005 16:56

Hi Ho!
Habe mich diesmal auch eingeloggt (sonst gibts Mecker vom Meister)
Ja ja, mit dem ist nicht gut Kirschen essen :mrgreen:

Als kräftig sollnse sein.
Als Fertigkultur steht da an erster Stelle der Shii-Take. Würde den auch gern mal bestellen, aber ich warte noch ein wenig. Vielleicht gibt es den mal wieder als Angebot des Monats 8)

Der Steinchampignon hat aber auch sehr gutes Aroma, daß durch Pilzpulver noch verstärkt wird.

Als Freilandkultur sind die Stockschwämmchen erste Wahl.

Grüße
Oliver
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Beitrag von Gast » Mittwoch, 26. Januar 2005 17:14

Moin Oliver

Danke für den Tip -> Stockschwämmchen ist so etwa die Richtung.
In unserer Gegend findet man häufig auch den Graublättrigen Schwefelkopf ,einen der schmackhaftesten Speisepilze meine ich.
Gruß Matthe
PS: glaube ich habe mich wieder nicht eingeloggt :x
-=Firebird=-
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TariTara Der Meister ist da :D

Beitrag von -=Firebird=- » Mittwoch, 26. Januar 2005 17:18

Ich finde die Braunkappen sehr lekka. aber olli kennt sich wohl am besten damit aus. Bei mir landet es eh im Eiommlet..da schmecke ich keinen unterschied

Carsten
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Beitrag von Matthe » Mittwoch, 26. Januar 2005 17:29

Moin Carsten

Nachdem ich mich eingeloggt habe :lol: danke ich für deinen Tip,

Ich esse Pilze immer natural..... nur den Pilz mit ein paar Gewürzen gebraten,nichts weiter dazu. Das mache ich übrigens auch mit Muscheln,Kalmar u.s.w.

Gruß Matthe
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Beitrag von Oliver » Mittwoch, 26. Januar 2005 19:18

Hey Matthe!
Ich esse Pilze immer natural..... nur den Pilz mit ein paar Gewürzen gebraten,nichts weiter dazu. Das mache ich übrigens auch mit Muscheln,Kalmar u.s.w.
Da schwimmen wir auf einer Wellenlänge :!: Ich esse meist auch sehr spartanisch. Wenig Salz, Pfeffer und eventuell einige Kräuter.
Ich kann gar nicht verstehen, wie man z.B. sein Grillfleisch mit Flaschensoßen vergewaltigen kann :cry:
In unserer Gegend findet man häufig auch den Graublättrigen Schwefelkopf ,einen der schmackhaftesten Speisepilze meine ich.
Hi Hi, den züchte ich gerade heran :D
Habe im Harz einige Hüte geerntet und Sporenabdrücke angefertig. Sporen haben super gekeimt, leider habe ich mir einige bakterielle Kontaminationen eingefangen. Gestern habe ich das Mycel auf saubere Nährböden übertragen.
Hoffe, das wird diesen Winter noch was.

Grüße
Oliver
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Beitrag von Matthe » Mittwoch, 26. Januar 2005 19:29

(Matthe eingeloggt)
Moin Oliver


Viel Erfolg mit dem Schwefelkopf ,leider fehlt mir das Grundwissen um selbst Substrate und Pilzkulturen anzulegen.

Gruß Matthe
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