Champignon: Fragen zu Substraten

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Hephaistos
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Beitrag von Hephaistos » Dienstag, 12. Februar 2008 14:24

Hallo!

Wieder mal ein kleines Update zu meinen Versuchen:

Ich habe gestern meine Champis in den blauen Kisten gewässert (war leider ziemlich trocken) und mit Pflanzerde abgedeckt.
Die Champis in den durchsichtigen Kisten scheinen tot zu sein; die weißen Flecken die man an obigen Bildern rund um die Brut sehen konnte, sind verschwunden. Könnte natürlich auch sein, dass das Mycel so "fein" wächst, dass man es mit bloßem Auge nicht sehen kann.

Gruß,
Hary
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Beitrag von Mycelio » Dienstag, 12. Februar 2008 15:44

Hallo Hary,


schade. Wenn die Kisten noch nicht komisch riechen, kannst du ja noch ein paar Wochen abwarten, evtl. rappelt es sich ja noch auf...
Gut, daß du die anderen Kisten noch hast. Ist das Mycel dort eigentlich noch kräftiger geworden?


Habe vorgestern mal meine paar bewachsenen Weizenkörner auf Substrate verteilt.
  • Stroh/Luzerne/Kaffeesatz, vergoren, einmal steril und zweimal unbehandelt,
  • Stroh/Luzerne/Bohnen/Sonnenblumenkerne/Leinsamen,
  • Stroh mit Nagetierfutterpellets,
alle waren mit etwas Kalk und Gips versetzt.
Allerdings waren es wieder nur sehr kleine Ansätze.

In den sterilisierten Substraten sprießt schon feines Mycel aus den ersten Weizenkörnern. Mal sehen, ob es irgendwo einwächst... Wenn's klappt, werde ich die Ansätze im April in Blumentöpfen vergraben. Sollten die dann fruchten, werde ich mal versuchen an Agaricus bitorquis (Stadtchampignon) zu kommen, Der soll robuster sein und höhere Temperaturen aushalten, ist also eher was für den Sommer oder für Indoor.


Gruß, Carsten


PS: Nach dem Schütteln hat die Getreidebrut sehr würzig nach Champignon gerochen, viel intensiver als irgendein Pilz, den ich jemals gegessen habe.
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Beitrag von Hephaistos » Dienstag, 12. Februar 2008 17:14

Hallo!

Die durchsichtigen Kisten lasse ich auf alle Fälle noch einige Zeit stehen. Der Geruch in der Kiste war wie frischer, fertiger Kompost
Das Mycel in den blauen Kisten habe ich einige male besprüht, sah dann zu Schluss jedoch ähnlich wie im letzten Beitrag aus.

2 Gläser mit durchwachsener Champibrut habe ich noch, die werde ich dann auf dem im PS beschriebenen Substrat beimpfen, sobald es fertig ist.
Gruß, Hary
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Beitrag von Mycelio » Sonntag, 17. Februar 2008 16:09

Hallo,


habe mal ein paar Fotos von meinen Champignon-Versuchen gemacht, sind zwar nicht so toll, aber besser als nichts...

Ich hatte vor sechs Tagen mit meiner Champignonbrut auf Weizen die Geduld verloren, sie geschüttelt und auf Substrate verteilt. Es hatte fast fünf Wochen gedauert, bis die wenigen Körner einigermaßen besiedelt waren und sich das Mycel an einigen Stellen verdichtet hatte. Weizen ohne Zusätze werde ich wohl nicht nochmal nehmen...

In drei Gläsern hatte ich verschiedene Substratproben sterilisiert und ein wenig Brut auf die Oberfläche gegeben. Nach zwei Tagen sprießte Mycel aus den Körnern, jedoch wächst es quälend langsam, maximal einen mm pro Tag... Glücklicherweise ist es sehr dicht und wattig, bloß nach fünf Tagen wurde ein Korn grün und sogleich entfernt... Bisher wächst das Mycel eher in die Luft oder um das Substrat herum, mal sehen wie sich die Sache noch entwickelt.
Bild

Details aus dem linken Glas (nachgeahmtes Till-Substrat)...
Bild Bild

aus dem mittleren (Stroh mit Nagetierfutterpellets)...
Bild Bild

und aus dem rechten (Gärsubstrat aus Stroh/Luzerne/Kaffeesatz/Kalk/Gips)...
Bild Bild


Dann die beiden unsterilen Ansätze, da hatte ich die Brut in unbehandeltes vergorenes Substrat eingebettet. Eigentlich hätte ich mir denken können, daß das schiefgeht, aber nachdem die Austern dieses Substrat mochten und Champis ja bekanntlich Sekundärzersetzer sind, wollte ich es mal testen... Jetzt kann ich zusehen, wie die Weizenkörner von Kontis übernommen werden... Die Körner sehen immer feuchter aus, werden dicker, sondern braune Tropfen und weißen Schleim ab. Allerdings habe ich in einem der beiden Gläser gerade dünnes Mycel entdeckt, was durchaus vom Champignon sein könnte.
Bild Bild Bild Bild

Meine beiden unsterilen Klone fressen sich weiterhin munter durch unbehandeltes Gärsubstrat. Ist wohl einfacher, wenn kein Getreide dabei ist...
Bild


Grüße, Carsten
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Beitrag von Hephaistos » Montag, 18. Februar 2008 11:10

Hallo nochmal!

@Mycelio: WOW, sieht ja schon ganz gut aus!

Ich habe wieder mal Patentrecherchen durchgeführt; recht interessant:
Ein schweizer Patent aus dem Jahr 1956 beschäftigt sich mit Substraten ohne Pferdemist und anschließender Fermentation
Ein österreichisches Patent aus dem Jahr 1926 beschreibt Möglichkeiten mit und ohne Pferdedung. Weiters wird beschrieben, dass bei der Fermentation verschiedene Bakterien und Aspergillus :!: -Arten mitwirken. Diese schließen das Substrat zu einer geeigneten Nahrung für den Champi auf. Werden diese Mikroorganismen nach der Fermentation nicht getötet, verdrängen sie nach dem Beimpfen den Champi ....

Gruß,
Hary
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Beitrag von Mycelio » Montag, 18. Februar 2008 16:51

:shock: Aspergillus? Aaah, Hilfe!
Naja, es wird auch harmlose Aspergillen geben, nicht bloß A. flavus und A. niger.

Die Patentbeschreibungen sind interessant, besonders die zweite, in der beschrieben wird, daß die Art der Fermentation nebensächlich ist und daß man sogar Holzspäne zusetzen kann. Ist schon beeindruckend, was die da alles an Nährsalzen zugeben...

Bei meinen Versuchen zeichnet sich ab, daß das nachgeahmte Till-Substrat vom Mycel am besten angenommen wird. (Ich hatte Stroh/Luzerne mit gemahlenen Bohnen, Sonnenblumenkernen und Leinsamen gemischt, etwas Kalk und Gips zugegeben und sterilisiert.) Dummerweise schimmelt dieses Substrat schneller als man gucken kann. Habe beim Beimpfen nicht steril genug gearbeitet und jetzt werden freie Stellen an der Oberfläche grün... Beim nächstenmal werde ich es mit vergorenem Substrat mischen und besser aufpassen...


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Beitrag von Mycelio » Dienstag, 26. Februar 2008 12:34

Update

Von den drei sterilen Substraten ist zuerst das mit Bohnen und Ölsaat verschimmelt und wurde entsorgt. Schade, dort wuchs das Mycel am besten ein.
Ein anderes mit Stroh und Nagetierfutterpellets wird zwar langsam durchwachsen, aber auch dort habe ich massive Schimmelausbrüche in unbewachsenen Bereichen, besonders unten im Substrat. Da ist wohl nichts mehr zu retten... Eigentlich seltsam nach einer Stunde im DDKT. Die Brut liegt ja nur oben drauf.
Nur das sterilisierte Gärsubstrat zeigt überhaupt keinen Schimmel. Allerdings will das Mycel dort auch nicht einwachsen. Nach zwei Wochen ist es nur wenige mm weit gekommen, während es etwa zehnmal so weit in die Luft wächst...

Bei den anderen beiden Ansätzen mit Körnerbrut in frischem Gärsubstrat sind ein paar Körner ergrünt, aus anderen sprießt aber inzwischen Champignonmycel, das sich auch ausbreitet, während der Schimmel sich auf die Körner beschränkt. In beiden Gläsern wächst aber auch noch ein drittes Mycel auf der Oberfläche.

Dieses Fremdmycel scheint auch in den beiden älteren Champignon-Ansätzen vorhanden zu sein, in einem bildet es schon Fruchtkörper... Werde die Sache noch ein paar Tage beobachten und dann wahrscheinlich alles irgendwo vergraben...


@Hary
Was ist aus deinen Versuchen geworden?


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Beitrag von Mycelio » Donnerstag, 13. März 2008 12:56

Mal wieder ein Update. Die Champignonzucht gestaltet sich schwieriger als gedacht, aber ich gebe noch nicht auf...
32 Tage nach Beimpfung sind nur noch zwei Gläser im Rennen, der Rest ist zwischendurch verschimmelt.
Bild
Beide mit Gärsubstrat, links sterilisiert, rechts unbehandelt. Im linken Glas wächst das Mycel endlich ein, sehr langsam, aber dafür sehr dicht. Im rechten Glas wächst es irgendwie fusseliger. Die eine Stelle mit Grünschimmel ist zwar verschwunden, aber es riecht leicht nach gammeliger Pappe, bin mir nicht ganz sicher, ob das wirklich noch Champignonmycel ist. Könnte auch ein Tintling sein. Noch zwei Detailfotos, links steril, rechts unsteril.
Bild Bild


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Beitrag von Mycelio » Montag, 28. April 2008 18:51

Schlechte Neuigkeiten, mein Champignonmycel auf sterilem Gärsubstrat hat zwischendurch das Zeitliche gesegnet. Als es das Substrat fast komplett durchwachsen hatte, fing es an, nach reifen Äpfeln zu riechen. Habe es dann auf drei neue Gläser verteilt. Nach zwei bis drei Tagen waren dann alle grün. Tja, der Schimmel war bestimmt von Anfang an drin.
Das Mycel im Unsterilen Ansatz lebt noch, hat allerdings Grünschimmel, irgendeinen Tintling und irgendwas schwarzes (kein Schimmel) als Nachbarn. Das kommt wohl besser zurecht, wenn mehrere Kontis auf einmal da sind... Werde mal beobachten, wielange es durchhält, aber aus diesem Glas werde ich wohl nichts brauchbares mehr herausbekommen...

Mein Fazit:
Beim nächstenmal werde ich erstmal versuchen, eine größere Menge Körnerbrut herzustellen und diese dann nur in größeren Stücken verarbeiten. Mit wenig Brut oder einzelnen Körnern im Substrat hat man offensichtlich keinerlei Aussicht auf Erfolg.


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Beitrag von Mycelio » Dienstag, 27. Mai 2008 11:56

Tja, so kann man sich täuschen... Nach einem weiteren Monat sind die drei Kontis verschwunden. Vor zwei Wochen hatte ich mal spaßeshalber eine Deckschicht aus alter Blumenerde mit Perlite und Kalk/Gips aufgetragen. Die wurde dann eilig durchwachsen und vor ein paar Tagen zeigten sich sogar die ersten Primordien. :D Habe dann die Deckerde nochmal ordentlich befeuchtet. Das war vielleicht ein Fehler, seitdem wachsen die kleinen nicht mehr weiter... Nunja, immerhin weiß ich jetzt, daß es auch ohne Mist geht und wie ich Champignonmycel von Tintlingsmycel unterscheide. Die Tintlinge hatte ich mir wohl durch die selbstgesammelte und unbehandelte Luzerne eingeschleppt. Die werde ich demnächst besser einweichen und abkochen.

Hier noch ein paar Fotos:
Bild Bild
Mycel im Substrat und in der Deckerde

Bild Bild
Das größte Primordium plus Nahaufnahme. Die kleine Delle unterhalb der Mitte habe ich verbrochen, konnte es zuerst nicht glauben und hatte mal mit dem Fingernagel dran gewackelt. :oops: Die anderen weißen Brocken sind Perlite.


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Beitrag von davidson30 » Dienstag, 27. Mai 2008 12:08

hallo


was ist denn da los ??

überall gibts champis ... :shock:

scheint eine gute zeit zu sein :wink: .

ich hoffe doch sehr das auch meine brut nach der op soweit ist das ich meine versuche starten kann ... (kompost hab ich ja mehr wie genug :) )


freue mich aber sehr wenn "meine forenkollegen" schon so weit sind ... da hat dann fragen auch einen sinn ... :D


gut kulturpilz

fritz
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Beitrag von Mycelio » Dienstag, 27. Mai 2008 12:29

Naja, ich fürchte hier besteht noch großer Forschungsbedarf. Werde demnächst nochmal einen umfangreicheren Versuch mit verschiedenen Brutsubstraten und diversen Zusätzen starten. Das übliche Getreide braucht viel zu lange, da wird man ja alt, bevor man genügend Brut hat, um Substrate zu testen...


Alles Gute, Carsten
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Beitrag von davidson30 » Dienstag, 27. Mai 2008 22:40

hallo

zitat : da wird man ja alt, bevor man genügend Brut hat, um Substrate zu testen...


genau diese erfahrung habe ich auch gemacht ... :(

geri hat mal gesagt das die zugabe von pferdemist die sache verbessert ... hast das schon mal versucht ??

hast du schon mal den champi erfolgreich als flüssigmyzel gezogen ??

hab letztes jahr nachgefragt ... in ungarn gibt es flüssigmyzel zum beimpfen von kompost .. wenn ich noch richtig erinnere waren da 5l für 3 oder 4 tonnen substrat .... sofern es mir mein kollege richtig gedolmetscht hat .... habe leider mehr keinen kontakt zu den kollegen aber die firma ist 5km von budapest entfernt ... das weiss ich noch :)

vielleicht wäre es ja einen versuch wert kompost mal mit flüssigmyzel zu beimpfen und wenn dieser durchwachsen ist damit grössere mengen kompost animpfen .... :?:

oder gar eine frische fertigkultur für diese zwecke mißbrauchen ?? :roll:

hab leider nä woche op ... wenn ich dann wieder repariert bin werde ich mal meinen kompost austesten ..... ( wenn ich dazu komme werde ich nochmals einen neuen kompost ansetzen... 8) das muss ja zum schaffen sein :!: )



gut kulturpilz

fritz
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Beitrag von Mycelio » Dienstag, 27. Mai 2008 23:36

Hallo,


nee, an Pferdemist komme ich hier mitten in der Großstadt nicht so einfach ran. Wüßte auch nicht wo ich sowas lagern sollte... Ich versuch's lieber mit Materialien, die ich in der Wohnung aufbewahren kann.
Da man doch auf Dogfoodagar prima Champis klonen kann, wollte ich einfach mal verschiedene Körner mit Hundekekszuschlag testen. Ein paar zusätzlich mit Stroh/Luzerne/Soja, vielleicht noch ne Prise Hefeextrakt. Irgendwas davon sollte doch funktionieren.

Flüssigmycel wäre allerdings ne gute Abkürzung, dann müßte ich nicht wieder vier Wochen auf die Sporenkeimung warten. Bisher sind aber meine wenigen Flüssigversuche alle grün geworden... Falls die Primodien weiterwachsen, werde ich es damit nochmal versuchen. Sollte besser klappen als mit den modrigen Pilzleichen ausm Supermarkt. Mal sehen...


Grüße, Carsten


PS: OP hört sich böse an, ich hoffe es ist nur ne Kleinigkeit und du bist bald wieder fit!!!
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Beitrag von Hephaistos » Mittwoch, 18. Juni 2008 19:13

Hallo Pilzfreunde!

Ich habe hier etwas über den Chmpianbau gefunden. Es ist auch die Kompostherstellung beschrieben. Alles zwar nicht besonders professionell, aber man kann es ja mal versuchen. Interessant ist, dass der Autor schreibt, es sei ausschließlich Weizenstroh zu verwenden, ebenfalls verzichtet er auf Pferdemist :shock: . Hatte leider noch keine Gelegenheit zu testen.

Gruß,
Hary
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