Brut/Substrat ganz einfach im Backofen sterilisieren

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GhostDog
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Re: Brut/Substrat ganz einfach im Backofen sterilisieren

Beitrag von GhostDog » Samstag, 23. Februar 2013 18:56

Pilzhaus hat geschrieben:Ich denke nicht dass du die Strohballen im Haus hast, oder ? Draussen in der freien Natur sieht alles etwas anders aus weil da mehr Luftzirkulation arbeitet und vorallem die natürliche Luftfeuchtigkeit vieles verhindert.
In den Punkt hast du natürlich absolut recht :wink:
Pilzhaus hat geschrieben:Ausserdem züchten alle grossen Züchter mit steriler Technik. Und wenn jemand einen Weg gefunden hat einen Shiiblock, der ja nun wirklich lange braucht um durch zu sein, unsteril und ohne Chemie zu machen, dann finde ich das sehr beeindruckend !
Also mein Substrathersteller ist Biozertifiziert und dem entsprechend natürlich 100% chemiefrei.

Naja und der Shiitake braucht doch zum durchwachsen auch nicht so viel länger als andere Pilze , nur eben die anschießende Reifephase ist sehr lange und das Kontaminationsrisiko ist nach dem Durchwachsen doch sehr gering.
Pilzhaus hat geschrieben:Und mal ehrlich, wenn ich ne grosse Firma hätte um Pilze zu züchten oder Substrate vermarkte, dann kann ich mir auch nen Autoklaven leisten !! Würde ich Subtrate in so grossen Mengen herstellen so würde ich die 50.000 Euro auch locker aufwenden, denn dadurch spart man ja auch. Und ein Autoklav in der Grössenordnung, da geht schon einiges rein. ;)
Klar von den Dingern hat er sogar drei Stück und macht damit am Tag ca. 20 Tonnen, nur lässt er sie halt lediglich bei 96°C laufen um Energie zu sparen.

Beimpft wird dann mit Stäbchen (Schaschlikspieße), dh heisst es wird noch nicht einmal ein besonders hoher Brutanteil benötigt und seine Kontaminationsausfälle sind sehr gering.
Pilzhaus hat geschrieben:Mit meinem AllAmerican kann ich pro Tag locker 100 Kilo Sibstrat sterilisieren.
:shock: :shock: :shock:

wie viel Liter hat das Teil??
wie lange sterilisierst du?
und wie lange lässt du abkühlen?
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Pilzhaus
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Re: Brut/Substrat ganz einfach im Backofen sterilisieren

Beitrag von Pilzhaus » Samstag, 23. Februar 2013 21:02

Naja bei so einer Röhre auf 96 Grad sieht das ja auch schon wieder anders aus als in einem Backofen oder Mikrowelle. Wenn dazu noch solche grossen Mengen gemacht werden und er da richtig grosse Holzmengen bekommt dann sind das gleichbleibende Qualitäten ! Da kann man eben ganz anders arbeiten als wenn ich mal ab und an was aus nem Sack nehme. Das kann man dann nicht wirklich vergleichen und ich denke den Ausschuss den er dabei hat, der wird dann beim Strom wieder eingespart. Das ist halt ne etwas andere Welt zumal er dann auch optimale Wachstumsbedingungen schaffen kann.

Mein AllAmerican ist der 75X, als der ganz grosse. Der müsste 48 Liter haben wenn ich mich da jetzt nicht vertue. Auf jede Fall passen da 2 Stück 12,5 Kilo Substratbeutel gut rein. Dann rund 1 Stunde bis er die 125 Grad hat. Ich nehme hier bewusst etwas mehr !! Und dann lasse ich ihn 1,5 - 2 Stunden laufen. Der Vorteil dabei ist, er regelt sich komplett selbst. Also Deckel zu einschalten und weg gehen, nach 2,5-3 Stunden kommst du wieder und machst ihn aus. Geht aber auch per Zeitschaltuhr, dann gehst du halt ins Bett während er die letzte Ladung macht. Wobei es mir lieber ist die Beutel richtig heiss raus zu nehmen, also sobald der Druck runter ist, weil der Wasserdampf dann vor Kontis schützt bis die Beutel zu sind und sie werden dann noch trocken wenn sie daneben stehen. ;) Nimmst du sie kalt raus sind die halt länger feucht. :( Zudem ist die nächste Ladung dann etwas schneller fertig weil er ja noch heis ist ! ;)

Somit kannst du praktisch in 3 - 3,5 Stunden 25 Kilo Substrat durchballern. Wenn du also nicht gross schlafen musst schaffst du 200 Kilo Substrat am Tag als Maximum damit. :)

Also ich habe bei Shii die grössten Ausfälle nachdem er durchgewachsen ist ! :eek:
Warum ? Ganz einfach, eben weil er reifen muss aber so manch ein Pilz nicht warten will. Der kommt dann zu früh, vergammelt wieder und kann meinen Block so leichter zerstören wenn das Substrat nicht 100 % steril ist. Und 8 - 9 Monate ist ne verdammt lange Zeit, da kann halt viel passieren. Dafür ziehe ich aber auch knappe 40 % in nur einer Welle aus den Blöcken heraus ! :D Also Nachtauchen usw. das erspare ich mir ! ;) 1 Welle und weg damit !

Grüsse
Andreas
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Re: Brut/Substrat ganz einfach im Backofen sterilisieren

Beitrag von Pilzhaus » Freitag, 10. Mai 2013 17:46

Während der entscheidenden [vorgeburtlichen] Entwicklungsphase im ersten Vierteljahr ist ein menschlicher Embryo nicht größer als ein Insekt. Man muss also davon ausgehen, dass Pestizide die Entwicklung des Gehirns eines menschlichen Embryos massiv beeinträchtigen können. Aber menschliche Embryonen halten sich doch wohl kaum auf den Feldern auf, die mit Insektiziden besprüht werden, stimmt‘s? Eine Untersuchung zeigte vor Kurzem, dass sich bei jedem Menschen, der untersucht wurde, das weltweit meistverkaufte Pestizid, Roundup, nachweisen ließ. Dabei erreichte die Konzentration des Pestizids im Urin der Testpersonen das Fünf- bis Zwanzigfache des Grenzwertes, der für Trinkwasser als unbedenklich eingestuft wird.
Aus diesem Artikel kopiert :

http://info.kopp-verlag.de/hintergruend ... C328953493

Das bestätigt genau das was ich schrieb ! Das mit Roundup gespritzte Material gelangt in die Nahrungskette durch Brot, Kälbermast usw. und wir Menschen sind schon voll davon ! Das wird also zum grossen Problem, sei es durch künftige Missgeburten oder Krebs ! Wobei die Krebsrate seit einigen Monaten einen richtigen Satz nach oben gemacht hat und weiter anzieht ! :evil:

Ich kann gerade bei der Pilzzucht nur jedem empfehlen Biokleie usw. zu verwenden oder ihr zieht euch das Gift in Mengen rein. Gleiches gilt für Stroh und Strohpellets !!

Ach und wo ich gerade dabei bin, wer meint Mycel mit Antibiotika usw. bearbeiten zu müssen, Leute steril reicht und nichts geht dadrüber ! Denkt nach was ihr den Pilzen und euch selbst damit antut !!!


Grüsse
Andreas
gobo
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Re: Brut/Substrat ganz einfach im Backofen sterilisieren

Beitrag von gobo » Montag, 13. Mai 2013 07:10

@Pilzhaus

Meinst du diesen:

http://www.allamericancanner.com/allame ... ilizer.htm

Wo hast du den bestellt? Gibts da eine Bezugsquelle in Europa?

MfG
Sebastian
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Pilzhaus
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Re: Brut/Substrat ganz einfach im Backofen sterilisieren

Beitrag von Pilzhaus » Montag, 13. Mai 2013 13:49

Habe alles per PN beantwortet ! ;)
rajanski
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Re: Brut/Substrat ganz einfach im Backofen sterilisieren

Beitrag von rajanski » Sonntag, 03. November 2013 16:10

Hallo, falls du eine europäische Bezugsquelle für den AllAmerican hast, bitte ich auch höflich um PN..
grüße!
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Re: Brut/Substrat ganz einfach im Backofen sterilisieren

Beitrag von ABMkoch » Sonntag, 03. November 2013 22:03

Würde mich da mal anschließen.
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Re: Brut/Substrat ganz einfach im Backofen sterilisieren

Beitrag von describe » Montag, 20. Januar 2014 18:30

Würde mich auch über einen Hinweis freuen, wie und wo man derartige Auroklaven bestellen kann.

Danke schon mal im voraus.
describe
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Re: Brut/Substrat ganz einfach im Backofen sterilisieren

Beitrag von describe » Sonntag, 02. März 2014 14:17

Wo bekommt man diesen AllAmerican am besten her?
Überlege mir auch so ein Teil zu bestellen.
PILASOWA
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Re: Brut/Substrat ganz einfach im Backofen sterilisieren

Beitrag von PILASOWA » Montag, 03. März 2014 18:20

mir auch eine PN
:D
optikus
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Re: Brut/Substrat ganz einfach im Backofen sterilisieren

Beitrag von optikus » Mittwoch, 24. Dezember 2014 20:25

... und mir auch ... :mrgreen:
Christoph1988
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Re: Brut/Substrat ganz einfach im Backofen sterilisieren

Beitrag von Christoph1988 » Freitag, 26. Dezember 2014 08:36

Pilzhaus hat geschrieben:
Während der entscheidenden [vorgeburtlichen] Entwicklungsphase im ersten Vierteljahr ist ein menschlicher Embryo nicht größer als ein Insekt. Man muss also davon ausgehen, dass Pestizide die Entwicklung des Gehirns eines menschlichen Embryos massiv beeinträchtigen können. Aber menschliche Embryonen halten sich doch wohl kaum auf den Feldern auf, die mit Insektiziden besprüht werden, stimmt‘s? Eine Untersuchung zeigte vor Kurzem, dass sich bei jedem Menschen, der untersucht wurde, das weltweit meistverkaufte Pestizid, Roundup, nachweisen ließ. Dabei erreichte die Konzentration des Pestizids im Urin der Testpersonen das Fünf- bis Zwanzigfache des Grenzwertes, der für Trinkwasser als unbedenklich eingestuft wird.
Aus diesem Artikel kopiert :

http://info.kopp-verlag.de/hintergruend ... C328953493

Das bestätigt genau das was ich schrieb ! Das mit Roundup gespritzte Material gelangt in die Nahrungskette durch Brot, Kälbermast usw. und wir Menschen sind schon voll davon ! Das wird also zum grossen Problem, sei es durch künftige Missgeburten oder Krebs ! Wobei die Krebsrate seit einigen Monaten einen richtigen Satz nach oben gemacht hat und weiter anzieht ! :evil:

Ich kann gerade bei der Pilzzucht nur jedem empfehlen Biokleie usw. zu verwenden oder ihr zieht euch das Gift in Mengen rein. Gleiches gilt für Stroh und Strohpellets !!

Ach und wo ich gerade dabei bin, wer meint Mycel mit Antibiotika usw. bearbeiten zu müssen, Leute steril reicht und nichts geht dadrüber ! Denkt nach was ihr den Pilzen und euch selbst damit antut !!!


Grüsse
Andreas
Hi Andreas,
ich verneige mich vor deinem mykologischen Fachwissen und lese immer wieder gerne deine Beiträge. Allerdings scheinst du was Biochemie und Umweltangelegenheiten angeht eher zur ängstlichen Fraktion zu gehören, wesshalb ich mal einige Dinge näher beleuchten will.
Auch ich bin der Meinung, dass man den Einsatz von Chemikalien auf das notigste beschränken sollte. Nur ist Chemie nicht gleich Chemie und per Definition böse. Denn sämtliche Stoffwechselvorgänge sind chemisch und sorgen letztendlich dafür, dass wir überhaupt da sind.

Der Vergleich, dass menschliche Embryonen anfangs die Größe von Insekten haben und daher empfindlich auf Insektizide sind ist milde formuliert Schwachsinn. Natürlich ist ein Embryo am Anfang seiner Entwicklung extrem empfindlich auf alle Störgrößen. Ob sie nun chemischer oder pflanzlicher Natur sind ist ihm dabei völlig egal, da es wie gesagt chemische und biochemische Reaktionen sind, die die Entwicklung bestimmen. Auch rein pflanzliche Präparate enthalten biochemische Wirkstoffe, die von der Pflanze produziert werden und nicht minder gefährlich sind als künstlich hergestellte.

Das Pflanzenschutzmittel Roundup bzw. dessen Wirkstoff Glyphosat beispielsweise blockiert einen pflanzlichen Syntheseweg für gewisse Aminosäuren, wodurch die Pflanze diese Aminosäuren nichtmehr herstellen kann und in Folge dessen abstirbt. Der Mensch und die meisten Tiere benutzen einen ganz anderen Syntheseweg, auf den Glyphosat nicht wirkt, wesshalb Glyphosat für Menschen und Tiere unbedenklich ist. Die tödliche Dosis bei der Ratte (sowas an Menschen zu testen wäre höchst unethisch) liegt bei 5g Glyphosat pro kg Körpergewicht. Auf den Menschen hochgerechnet müsste man also 350g Glyphosat aufnehmen um eine tödliche Dosis zu erreichen. das ist fast eine halbe Zuckertüte voll reines Glyphosat. Soviel nimmt man nichtmal auf, wenn man sein Essen täglich von frisch gespritzten Äckern sammeln würde.

Deine Einstellung zum Einsatz von Antibiotika in der Pilzzucht teile ich, allerdings mit einer anderen Argumentation. Antibiotika sind nicht per se böse, weil es Chemikalien sind und Antibiotika per se böse sind. Für den Menschen sind Antibiotika relativ harmlos, da sie in den Bakterien einen Stoffwechselweg blockieren, der im Menschen nicht vorkommt.
Das Problem beim unsachgemäßen Antibiotikaeinsatz liegt in der Resistenzbildung. Man züchtet sich wenn man nicht weiß, wie man mit Antibiotika umzugehen hat superschnell Antibiotikaresistente Bakterien die an sich nicht schlimm sind. Kommen sie jedoch z.B. über offene Wunden in den Körper werden sie problematisch und wir haben unser Pulver bereits verschossen.

Viele weihnachtliche Grüße
Christoph
Sascha
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Re: Brut/Substrat ganz einfach im Backofen sterilisieren

Beitrag von Sascha » Freitag, 26. Dezember 2014 12:58

Ich hab da Grad ein Bild von Pilzhaus im kopf mit seinem täglichen Activia oder Actimel!

Ich hätte nur gern gewusst ob sich die Sache mit den Bakterien die dann in den Pilzen sind und die die hunderte Grad in der Pfanne überstehen (wie geht das?) sollen auch wissenschaftliche gestützt werden kann!!!

Oder das hier nur ne persönliche Panik ist!!!
Vor 50 Jahren gab es weitaus mehr Bakterien im essen, und weitaus weniger Krepserkrankungen!
Wir alle (oder die meisten) haben schon Gammelfleisch gegesen und leben noch.

Und wie sieht es mit wilden Pilzen aus? Die wir seid 1000 Jahren essen?

Ich würde mich über Quellen Angaben freuen!!!
Frohe Weihnachten LG sascha
Christoph1988
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Re: Brut/Substrat ganz einfach im Backofen sterilisieren

Beitrag von Christoph1988 » Freitag, 26. Dezember 2014 15:36

Schönes Beispiel Sascha :D
In Actimel und Activia sind probiotische Bakterien drin, also gute Darmbakterien, die die Verdauung unterstützen sollen. Um dies zu tun müssten sie allerdings unbeschadet in den Darm kommen. Dumm nur, dass sie vorher durch den Magen müssen in dem eine 0,1molare Salzsäure alles abtötet, was irgendwie lebt. Das gilt natürlich auch für alle "schlechten" Bakterien, die wir aufnehmen. Wäre das nicht so, würden wir warscheinlich keinen Tag lang überleben, da die Umwelt voller Bakterien ist unter denen auch ein paar krankmachende sind.

Nochmal zu den Bakterien in den Pilzen. In der Natur wachsen Pilze auch nicht auf sterilen Nährböden und man wir auch nicht krank, wenn man Pilze aus der Natur isst (die richtige Sorte natürlich vorausgesetzt). Es gibt in der Tiefsee in der Nähe hydrothermaler Quellen (schwarze raucher) in der Tat thermophile Bakterien die bei 100°C und mehr leben und ihren Organismus dahingehend angepasst haben. Allerdings werden diese sich vermutlich auf und in Pilzen nicht so sonderlich wohl fühlen. Falls doch gibts immernoch die Magensäure.
Sascha
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Re: Brut/Substrat ganz einfach im Backofen sterilisieren

Beitrag von Sascha » Freitag, 26. Dezember 2014 17:50

Ja genau, so ziemlich ist das auch meine Meinung!
Und bei den oben genannten Marken Produkten ist zumindest die UNwirksamkeit wissenschaftlich bestätigt.

Hab das Thema mit den Bakterien in Pilzen eben gegoogelt... Ich konnte keinen Bericht finden der die Theorie untermauert!

Das schlechte Bakterien in den Darm gelangen können will ich ja gar nicht bezweifeln, aber das die da ein leben lang bleiben???? Der Körper hat ja noch Abwehr Mechanismen.

Und woher der Kreps kommt diskutiert man besser an ner Theke mit Zapfanlage.

Wenn es irgendwelche belegbaren berichte über die aufnahme von Bakterien in den Fruchtkörper gibt, würde ich die aber immernoch gerne lesen/sehen!

Mfg sascha
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