Pilzzuchtkurs für Anfänger

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Brünettkappe
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Pilzzuchtkurs für Anfänger

Beitrag von Brünettkappe » Mittwoch, 17. Oktober 2012 19:35

Hallo!
Ich lese mich seit einiger Zeit mit zunehmender Begeisterung durch diese Seiten. Ein großes Lob für dieses sehr gut geführte, übersichtlich gestaltete Forum und Danke für das große Engagement, das hier investiert wird! Die Atmosphäre empfinde ich als sehr entspannt. Ich hoffe, ich bin das nach meinen ersten Zuchtversuchen auch noch… Ihr habt mich mit Euren tollen Berichten und Eurem Wissen wirklich inspiriert und schwer beeindruckt.

Ich möchte das Pilzezüchten gerne auch von der Pike auf und gleich „g’scheit“ lernen. Bitte habt Geduld, falls mal langweilige Anfängerfragen von mir kommen. Ich bin eifrigste Suchfunktionsnutzerin, aber die Fülle der Antworten führt bisweilen zu einer gewissen Überlastung meiner noch geringen geistigen Schwammerl- Kapa.

Für den Anfang hab ich mir erst einmal ein paar fertige Substratblöcke bestellt mit Austernpilzen und Steinchampignons mit dem Ziel „ schnelles Erfolgserlebnis“ 8) (ja, ich weiß, jetzt gähnen die Schwammerlveteranen).
Und außerdem noch - seeeeehr mutig- Körnersubstrat für Pioppino, Braunkappe, Kräuterseitling, Shitake und Pompom.

Und hier meine Frage:
Ist die Lektüre, -damit meine ich Lesen, Verstehen, Lernen- von
- Anbau von Speisepilzen von W. Schmidt und
- das Pilzzuchtbuch von B.M. Schuldes

für den Anfang ausreichend ? (Irgendwann kommt dann noch die Bibel von Stamets dran.)
Oder ist es empfehlenswert, wenn man dann richtig selber Brut etc. herstellen wollen sollte, einen Kurs zu besuchen? Es wird einer in Kassel angeboten von Mycoart. Hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht?
Da ich aus der Nähe von München bin: gibt’s solche Kurse auch in der Gegend?

Danke für Eure Nachrichten!

Viele Grüße
Resa
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Re: Pilzzuchtkurs für Anfänger

Beitrag von Mycelio » Freitag, 26. Oktober 2012 16:32

Hallo Resa,

leider hatte ich beide Bücher noch nicht in der Hand, weiß aber, daß hier viele mit dem Pilzzuchtbuch von Schuldes/Lanceata angefangen haben. W.E. Schmidt sollte auch ein Profi sein. 'Growing Gourmet and Medicinal Mushrooms' von Paul Stamets ist natürlich trotzdem noch empfehlenswert für alle, die ein wenig englisch können. Die paar Fachbegriffe lernt man dann schnell beim Lesen. Ansonsten findet man auch fast alle Infos hier im Forum oder anderswo im Netz.

So ein Kurs ist sicher auch interessant. Ich fürchte nur, daß hier keiner jemals einen besucht hat.

Dann erstmal viel Spaß, mit deinem umfangreichen Anfangsbestand wirst du ja erstmal gut zu tun haben.

Gruß, Carsten
Bigfoot
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Re: Pilzzuchtkurs für Anfänger

Beitrag von Bigfoot » Freitag, 26. Oktober 2012 19:14

Hallo resa, hallo Carsten
ich hab bisher auch noch keines der Bücher gelesen, bin aber auch noch Anfänger und experimentiere lieber wie lesen. :lol:
Und so nen Pilzzuchtkurs würde ich auch gerne mal besuchen, aber die betriebe sind immer so weit weg.
Ich teste lieber das, was ich hier aufschnappen kann.
Aber sollte einer von euch mal was über einen Kurs erfahren, kann er mich gerne anschreiben.

Noch viel Spaß im Forum.
Gruß Michael
Einst ging ich mit Ilse in die Pilze, jetzt stillt se, scheiß Pilze :shock:
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chris
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Re: Pilzzuchtkurs für Anfänger

Beitrag von chris » Freitag, 26. Oktober 2012 20:50

Hallo Resa,

ich habe das Pilzzuchtbuch von Schuldes gelesen, hier ist die Brutherstellung sehr gut beschrieben.
Nach den Lesen habe ich meine ersten Petris und Brut hergestellt.
Für den Anfang ein sehr gutes Buch :wink:
Dieses Forum ist besser als jeder Kurs, hier ist so ziemlich alles beschrieben und wenn du noch Fragen hast wird dir kostenlos geholfen :)
Der Kurs ist irgendwann zu Ende, trotzdem sind noch hunderte Fragen da.


Gruß
Christoph
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Re: Pilzzuchtkurs für Anfänger

Beitrag von Brünettkappe » Samstag, 27. Oktober 2012 14:07

Danke Euch allen für Eure Antworten!
Bin nach der Lektüre des Buches von Bert Marco Schuldes und weiterem Surfen hier im Forum auch zu dem Schluss gekommen, dass ich mir einen Kurs fürs erste schenken kann. Dieses Buch kann ich aber jedem Anfänger nur empfehlen, besonders, wenn dann in der Praxis auftretende Fragen parallel in einem Forum wie diesem besprochen werden können. Danke! Ihr seid die Besten! :D

Das Buch von Wernhard Schmidt führt auch gut in die Pilzzucht ein (Pilzarten, Herstellung von Substraten und Bruten), geht dann aber schnell im Hauptteil über zu Themen, die einen gewerblichen Pilzanbau betreffen. Nach dem ersten Blick hinein, sicherlich auch sehr lesenswert, wenn man in diese Richtung möchte.

Ich muss für's erste erst mal meine Marmeladengläser in den Griff bekommen.

Immerhin hab ich hier, dank der Tips von Carsten und aus früheren Beiträgen, schon richtige Mini- Erfolge! Austern- und Limonenseitling entwickeln sich prächtig. Der Rosenseitling zickt etwas. Musste zwei von drei Gläsern entsorgen, weil sich nix gerührt hat. Kann aber auch daran gelegen haben, dass die Gläser und die Pappe nach dem Desinfizieren mit kochendem Wasser, Essig und Chlor (nur die Gläser!!), noch geringfügig zu warm waren und die armen Pilzstückchen leicht gedünstet worden sind.... Der Rosenseitling war der erste, den ich bearbeitet habe, deswegen hat er die heißesten Gläser abgekriegt. Kann auch sein, dass die Gläser aus Anfängerschusseligkeit noch etwas zu nass innen waren. Ein Limonenseitling ist, glaub ich, auch ersoffen.
Ein Austernseitlingglas hat statt Mycel einen Rasen von hauchzartesten Fädchen mit winzigesten Wasser ?- o.ä.Tröpfchen oben drauf gebildet. Da keinerlei Ähnlichkeit mit den Kumpels in den anderen Gläsern bestand, hab ichs mal entsorgt.

:?: wie lange lasst Ihr die Gläser nach dem Spülen mit kochendem Wasser abkühlen? Ich lasse sie einige Minuten mit ihrer Füllung aus kochendem Wasser (zum Zeitpunkt des Einfüllens) , Essigreiniger und Chlor, stehen und spüle sie dann mit kochendem Wasser aus (aua!). Dann werden sie zum Abtropfen kopfüber auf ein Blatt Alufolie gestellt. Die Deckel koche ich separat in einem Topf ca. 3-5 Minuten aus, da ich beim Marmeladenkochen schon immer die Erfahrung gemacht habe, dass hier der "Dreck" sitzt.

:?: ist es okay, wenn ich die Pappe, die ja nach dem Desinfizieren mit kochendem Wasser tropfnass ist, kurz mit der Pinzette auf ein Stück zewa frisch von der Rolle tupfe?

:?: die Mycele der drei Seitlingssorten sehen leicht unterschiedlich aus. Während der Rosenseitling sich eher flach, dafür aber raumgreifend sternförmig über die Pappe ausbreitet, bläst sich die zarte Mycelwolke vom Limonenseitling täglich mehr auf. Die Wölkchen vom Austernpilz vom sind zwar kleiner, sehen aber dichter aus als die vom LS.
oder interpretiere ich da was, was gar nicht da ist?

:?: in die Gläser, die schon ein starkes Mycel zeigen, habe ich heute schweren Herzens ein weiteres Stück Pappe (leicht feucht) gelegt. Nur ganz leicht drauflegen, nicht drücken, oder?

:?: habe auch schon Enokis angesetzt (ebenfalls vom edeka), die auch schon schön "mycilieren". Habe diese aber etwas feuchter angesetzt, als die Seitlinge. Erschienen mir irgendwie feuchtebedürftiger, mag am trockenen Strunk gelegen haben, auf dem sie in ihrer Verkaufsverpackung wuchsen. Gibt es Unterschiede am Wasserbedarf für die Marmeladenglaszucht?

So, jetzt geh ich Holzspäne organisieren, für meine diversen Bruten, die ich bestellt hab'.

verschneite Grüße aus Bayern!

Resa
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Re: Pilzzuchtkurs für Anfänger

Beitrag von batoananda » Sonntag, 14. April 2013 19:41

Brünettkappe hat geschrieben:Danke Euch allen für Eure Antworten!
Bin nach der Lektüre des Buches von Bert Marco Schuldes und weiterem Surfen hier im Forum auch zu dem Schluss gekommen, dass ich mir einen Kurs fürs erste schenken kann. Dieses Buch kann ich aber jedem Anfänger nur empfehlen, besonders, wenn dann in der Praxis auftretende Fragen parallel in einem Forum wie diesem besprochen werden können. Danke! Ihr seid die Besten! :D

Das Buch von Wernhard Schmidt führt auch gut in die Pilzzucht ein (Pilzarten, Herstellung von Substraten und Bruten), geht dann aber schnell im Hauptteil über zu Themen, die einen gewerblichen Pilzanbau betreffen. Nach dem ersten Blick hinein, sicherlich auch sehr lesenswert, wenn man in diese Richtung möchte.

Ich muss für's erste erst mal meine Marmeladengläser in den Griff bekommen.

Immerhin hab ich hier, dank der Tips von Carsten und aus früheren Beiträgen, schon richtige Mini- Erfolge! Austern- und Limonenseitling entwickeln sich prächtig. Der Rosenseitling zickt etwas. Musste zwei von drei Gläsern entsorgen, weil sich nix gerührt hat. Kann aber auch daran gelegen haben, dass die Gläser und die Pappe nach dem Desinfizieren mit kochendem Wasser, Essig und Chlor (nur die Gläser!!), noch geringfügig zu warm waren und die armen Pilzstückchen leicht gedünstet worden sind.... Der Rosenseitling war der erste, den ich bearbeitet habe, deswegen hat er die heißesten Gläser abgekriegt. Kann auch sein, dass die Gläser aus Anfängerschusseligkeit noch etwas zu nass innen waren. Ein Limonenseitling ist, glaub ich, auch ersoffen.
Ein Austernseitlingglas hat statt Mycel einen Rasen von hauchzartesten Fädchen mit winzigesten Wasser ?- o.ä.Tröpfchen oben drauf gebildet. Da keinerlei Ähnlichkeit mit den Kumpels in den anderen Gläsern bestand, hab ichs mal entsorgt.

:?: wie lange lasst Ihr die Gläser nach dem Spülen mit kochendem Wasser abkühlen? Ich lasse sie einige Minuten mit ihrer Füllung aus kochendem Wasser (zum Zeitpunkt des Einfüllens) , Essigreiniger und Chlor, stehen und spüle sie dann mit kochendem Wasser aus (aua!). Dann werden sie zum Abtropfen kopfüber auf ein Blatt Alufolie gestellt. Die Deckel koche ich separat in einem Topf ca. 3-5 Minuten aus, da ich beim Marmeladenkochen schon immer die Erfahrung gemacht habe, dass hier der "Dreck" sitzt.

:?: ist es okay, wenn ich die Pappe, die ja nach dem Desinfizieren mit kochendem Wasser tropfnass ist, kurz mit der Pinzette auf ein Stück zewa frisch von der Rolle tupfe?

:?: die Mycele der drei Seitlingssorten sehen leicht unterschiedlich aus. Während der Rosenseitling sich eher flach, dafür aber raumgreifend sternförmig über die Pappe ausbreitet, bläst sich die zarte Mycelwolke vom Limonenseitling täglich mehr auf. Die Wölkchen vom Austernpilz vom sind zwar kleiner, sehen aber dichter aus als die vom LS.
oder interpretiere ich da was, was gar nicht da ist?

:?: in die Gläser, die schon ein starkes Mycel zeigen, habe ich heute schweren Herzens ein weiteres Stück Pappe (leicht feucht) gelegt. Nur ganz leicht drauflegen, nicht drücken, oder?

:?: habe auch schon Enokis angesetzt (ebenfalls vom edeka), die auch schon schön "mycilieren". Habe diese aber etwas feuchter angesetzt, als die Seitlinge. Erschienen mir irgendwie feuchtebedürftiger, mag am trockenen Strunk gelegen haben, auf dem sie in ihrer Verkaufsverpackung wuchsen. Gibt es Unterschiede am Wasserbedarf für die Marmeladenglaszucht?

So, jetzt geh ich Holzspäne organisieren, für meine diversen Bruten, die ich bestellt hab'.

verschneite Grüße aus Bayern!

Resa
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Re: Pilzzuchtkurs für Anfänger

Beitrag von batoananda » Sonntag, 14. April 2013 19:42

Brünettkappe hat geschrieben:Danke Euch allen für Eure Antworten!
Bin nach der Lektüre des Buches von Bert Marco Schuldes und weiterem Surfen hier im Forum auch zu dem Schluss gekommen, dass ich mir einen Kurs fürs erste schenken kann. Dieses Buch kann ich aber jedem Anfänger nur empfehlen, besonders, wenn dann in der Praxis auftretende Fragen parallel in einem Forum wie diesem besprochen werden können. Danke! Ihr seid die Besten! :D

Das Buch von Wernhard Schmidt führt auch gut in die Pilzzucht ein (Pilzarten, Herstellung von Substraten und Bruten), geht dann aber schnell im Hauptteil über zu Themen, die einen gewerblichen Pilzanbau betreffen. Nach dem ersten Blick hinein, sicherlich auch sehr lesenswert, wenn man in diese Richtung möchte.

Ich muss für's erste erst mal meine Marmeladengläser in den Griff bekommen.

Immerhin hab ich hier, dank der Tips von Carsten und aus früheren Beiträgen, schon richtige Mini- Erfolge! Austern- und Limonenseitling entwickeln sich prächtig. Der Rosenseitling zickt etwas. Musste zwei von drei Gläsern entsorgen, weil sich nix gerührt hat. Kann aber auch daran gelegen haben, dass die Gläser und die Pappe nach dem Desinfizieren mit kochendem Wasser, Essig und Chlor (nur die Gläser!!), noch geringfügig zu warm waren und die armen Pilzstückchen leicht gedünstet worden sind.... Der Rosenseitling war der erste, den ich bearbeitet habe, deswegen hat er die heißesten Gläser abgekriegt. Kann auch sein, dass die Gläser aus Anfängerschusseligkeit noch etwas zu nass innen waren. Ein Limonenseitling ist, glaub ich, auch ersoffen.
Ein Austernseitlingglas hat statt Mycel einen Rasen von hauchzartesten Fädchen mit winzigesten Wasser ?- o.ä.Tröpfchen oben drauf gebildet. Da keinerlei Ähnlichkeit mit den Kumpels in den anderen Gläsern bestand, hab ichs mal entsorgt.

:?: wie lange lasst Ihr die Gläser nach dem Spülen mit kochendem Wasser abkühlen? Ich lasse sie einige Minuten mit ihrer Füllung aus kochendem Wasser (zum Zeitpunkt des Einfüllens) , Essigreiniger und Chlor, stehen und spüle sie dann mit kochendem Wasser aus (aua!). Dann werden sie zum Abtropfen kopfüber auf ein Blatt Alufolie gestellt. Die Deckel koche ich separat in einem Topf ca. 3-5 Minuten aus, da ich beim Marmeladenkochen schon immer die Erfahrung gemacht habe, dass hier der "Dreck" sitzt.

:?: ist es okay, wenn ich die Pappe, die ja nach dem Desinfizieren mit kochendem Wasser tropfnass ist, kurz mit der Pinzette auf ein Stück zewa frisch von der Rolle tupfe?

:?: die Mycele der drei Seitlingssorten sehen leicht unterschiedlich aus. Während der Rosenseitling sich eher flach, dafür aber raumgreifend sternförmig über die Pappe ausbreitet, bläst sich die zarte Mycelwolke vom Limonenseitling täglich mehr auf. Die Wölkchen vom Austernpilz vom sind zwar kleiner, sehen aber dichter aus als die vom LS.
oder interpretiere ich da was, was gar nicht da ist?

:?: in die Gläser, die schon ein starkes Mycel zeigen, habe ich heute schweren Herzens ein weiteres Stück Pappe (leicht feucht) gelegt. Nur ganz leicht drauflegen, nicht drücken, oder?

:?: habe auch schon Enokis angesetzt (ebenfalls vom edeka), die auch schon schön "mycilieren". Habe diese aber etwas feuchter angesetzt, als die Seitlinge. Erschienen mir irgendwie feuchtebedürftiger, mag am trockenen Strunk gelegen haben, auf dem sie in ihrer Verkaufsverpackung wuchsen. Gibt es Unterschiede am Wasserbedarf für die Marmeladenglaszucht?

So, jetzt geh ich Holzspäne organisieren, für meine diversen Bruten, die ich bestellt hab'.

verschneite Grüße aus Bayern!

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Registriert: Samstag, 13. April 2013 10:20

Re: Pilzzuchtkurs für Anfänger

Beitrag von batoananda » Sonntag, 14. April 2013 19:56

Kann mir jemand sagen ob ich auch zwischen 2 Sperrholz platten körnerbrut hochzüchten kann ? Und kann ich auf einem holzstamm auch indoor züchten ? Muss ich die speerholzplatten dann an den Seiten zukleben und in eine Folie packen , hab noch garkeine Erfahrung sorry für die dummen fragen
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