Happy Shrooming!

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LaKuka
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Happy Shrooming!

Beitrag von LaKuka » Sonntag, 28. Mai 2006 16:02

Hallo liebe Shroomer!

Erst mal ein ganz großes Lob an euer Forum! Ich hab fast die ganze Nacht hier gelesen und mich über die tollen Bilder eurer Erfolge mitgefreut! (Walters Bilder sind leider größtenteils nicht mehr auf den Servern, oder es liegt an meinem Browser/Einstellungen??)
Seit ´nem halben Jahr etwa ist mein Interesse an der Pilzkultivierung stetig am wachsen, und ein Freund hat mir vor kurzem eine kurze Anbaubeschreibung von Champignons aus einem Selbstversorgerbuch mitgebracht, aus der ich später noch zitieren werde (wegen der außergewöhnlichen Geflügelmistkompstier-Methode die ich hier so noch nicht gelesen habe).
Mein Problem ist momentan der Platz (das ändert sich vll. in einigen Monaten ^^), aber nach reiflichem Nachlesen und Überlegung werde ich es einfach mal mit dem hier bestellbaren Champignon-Starterkit versuchen. Zuerst muss ich aber die Temperatur hier im Keller überprüfen – Thermometer und Luftfeuchtigkeitsmesser stehen bereits mit auf meiner Einkaufsliste für Montag *grinst*.
Es gibt sogar ein Kellerfenster in unserer Mietshauskellerzelle – sehr gut zum Lüften, Licht reinlassen und auch zum Abdunkeln. Leider riecht es etwas (nicht sonderlich penetrant) nach Sprit durch von Mitbewohnern abgestellte Mofas und so´n Kram, deswegen wollt ich hier auf alle Fälle mal die Frage loswerden, ob das was ausmacht (Geschmack, Inhaltsstoffe)?!

Als zweites Experiment habe ich mir eine kleine Shiitake-Kultur in Einmachgläsern/Blumentöpfen auf Körnersubstrat ausgewählt. Geer´s Bilder haben mich dazu angeregt ^^ Ist ja alles noch in Planung, deswegen bin ich um jeden Hinweis von euch dankbar, der meinem Vorhaben behilflich ist (Oder eben den Hinweis, dass ichs besser lassen soll ;))! Ich bräuchte allerdings auch eine Wärme liebende Sorte, weil ich den schon gerne zum Fruktizieren in der Wohnung hätte. Und die ist recht warm, Sommer (da besonders) wie Winter (um die 25-27 … mit permanenter Durchlüftung der Whg auch 2-3 Grad weniger möglich, recht trockene Luft hier - blöde Bauweise, sehr eng alles!). So ein Stamm müsste dann auch schon an H2O2 „angepasst“ sein, denn ne Impfbox ist aus Platzgründen nicht drin! könnnt ihr mir da was empfehlen?
Hat jmd. Schon Erfahrung mit Shiitakebrut in Kaffeesatz gemacht? (meinte da was gelesen zu haben, finde es allerdings nicht mehr). Naja, der Shiitake ist noch völlig in Planung und wird noch ne Weile dauern bis ich mich da ran wagen werde.

Zu dem Kompost im Selbstversorgerbuch:

Für 6m² Anbaufläche (in Kisten 75x25x25 cm)
Vier Ballen Weizenstroh 1-2 Tage wässern, 3kg Gips, 12,5 kg Geflügelmist, 6,3 kg Pilz-Kompostaktivierer (wirklich nötig?).
Das nasse Stroh in 1,5 m² 30cm hoch schichten, jeweils eine Schaufel der anderen Zutaten dazu, wieder 30 cm Stroh, etc. bis das Material verbraucht ist (Gesamthöhe dann 1,8m laut Angabe). Mit altem Teppich oder Planen abdecken.
Am 4. Tag herrschen dann etwa 70% im Haufen (späteres pasteurisieren entfällt??)
Nach 2 weiteren Tagen Kompost umschichten, dabei trockene Partien wieder anfeuchten, Klumpen lockern. Umsetzen 6 Tage später, wieder sehr vorsichtig nachfeuchten. Vier Tage später erneut wenden. Wenn der Kompost zu feucht ist, Gips beifügen, sechs Tage später ist der Kompost fertig. Kästen befüllen, Zucht rein (hier wird Ziegelbrut empfohlen), nach (?) Myzelbildung eine Deckschicht drüber (Düngetorf mit sterilisierter Lehmerde eins zu eins).
Zudem wird geraten Pilze nach den Erntephasen bei ausgelaugtem Substrat mit verdünnter Salzlösung noch einmal zum Wachstum anzuregen.


Schimmelfreie Kulturen,
Eure
Lakuka
:lol:
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pilz-kultur
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Beitrag von pilz-kultur » Sonntag, 28. Mai 2006 21:16

Hallo LaKuka !

Erstmal herzliches Hallo von uns Pilz-Verrückten-Züchtern ! :D

Stichwort Bilder...muß immer wieder mal meinen geringen Speicherplatz durch löschen halten...daher verschwinden :? älter Bilder immer wieder mal :cry: ..also immer fleißig mitlesen u. schauen ! :wink:

Mit dem Champignon u. seiner Kompostherstellung stürzt Du dich ja gleich in die Vollen :shock: ...nicht einfach...drück Dir aber die Daumen ! :lol:

Rezepturen für die Champi-Kompostherstellung gibt es wie Sand am Meer :) ..Du wirst auch kaum eine Eigenrezeptur(erprobte) nachlesen können...viel Arbeit...viel Kompost muß geschichtet werden :wink: !

Daher bin ich bei Deiner Anleitung ein wenig skeptisch..4Ballen Stroh + den Zutaten wirst Du nicht auf 1,80m schichten können...jaa geht schon :wink: aber Du brauchst natürlich auch Volumen damit die Fermentationsprozesse auch wirklich ungestört ablaufen können....bzw. überhaupt in Gang kommen....daß wird mit der angegebenen Menge schwer möglich sein...Champignonzucht ist nicht einfach...obwohl es sooo.. viele davon gibt !

Shiitake auf Kaffeesatz..lieber nicht.....Du suchst einen wärmeliebenden Kandidaten für die Wohnung...versuche doch , Thread gerade aktuell ...Pleurotus djamor..Rosa Seitling..Flamingo...der wächst auch auf Kaffeesatz sehr gut , kann ich Dir wirklich empfehlen :!:

Jedenfalls , der Sommer naht..auf viele spannende Zuchtversuche ! :lol:

Walter
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Beitrag von LaKuka » Sonntag, 28. Mai 2006 22:46

Huhu Walter!
Danke für die Antwort!! Hilft mir sehr!

Das mit der Kompostherstellung war allerdings nur ne Aufklärfrage, denn ich habe auch gar keinen Platz und schon gar nicht den Mist um selbst zu kompostieren *g*.
Vielleicht mag aber jemand mal ne neue Mischung ausprobieren – deswegen hab ich das auch hier für euch abgeschrieben.
Naja, und bei den Champies dachte ich eben an das fertige Brutsubstrat samt Mini-Gewächshaus. Kann da wirklich noch so viel schief gehen?

Der Pleurotus djamor sieht ja schon toll aus!! Wie schmeckt der denn?
Geht der auch in einem weniger umfangreichen Substratsack (z.B. mit Strohpellets) zufrieden stellend und einfach anzuimpfen, oder ist das zu Konti-Anfällig oder zu unnahrhaft?
Du schreibst: „…Pleurotus djamor..Rosa Seitling..Flamingo...der wächst auch auf Kaffeesatz sehr gut…“ – meinst du damit nur das Brutsubstrat oder auch das Kultursubstrat?

Wie geschrieben habe ich hier echt seeehr wenig Platz!
Wird auch leider noch ein Weilchen warten müssen mit einer eigenen „richtigen“ Zucht, weil ich mir erst nach und nach die nötigen Dinge zusammenkaufen werde.
Da erschien mir die Champie-Treibhausbox sehr unproblematisch mit raschen Erfolgserlebnissen (ich meinte die hier: http://www.pilzshop.de/Fertigkulturen-T ... s::79.html ).
Mit wem ich auch schon sympathisiere ist der Piopinno.

Ich habe noch mal durchgedacht: 4 Standorte hätte ich zur Verfügung. Die winzige Duschkammer (Wärme ist sicher gut regulierbar … schätze zwischen 22 bis … allerdings kann ich da keinen Sack aufhängen - geht höchstens noch ne Kiste rein ^^), die Mini-Küche im winzigen Flur (wäre dann eher zum Wachstum des Myzels in einer Styro-Kiste geeignet), der Keller (schätze im Hochsommer geht der maximal bis 20 Grad hoch *hoff* … ist ein sauberer, kühler Keller - nur der leichte Benzingeruch stört mich da ein wenig.), und einen kleinen, schattigen, windgeschützten Bereich außen im Gang an den Wohnungstüren entlang (wenn da ne hübsche Kultur steht hat da sicher niemand was gegen). Im Wohnzimmer wäre wirklich nur noch Platz für ein Paar Kleinstkulturen im Weckglas (eben wie der Shiitake im Blumentopf/Weckglas bei geer *schmunzel*).

Wie gesagt kauf ich jetzt erst mal ein paar Thermometer und Luftfeuchtigkeitsmesser um ne genauere Klimaanalyse zu betreiben und mal zu schauen wie man das hier am Besten regulieren kann.

edit: ah, hab den Beitrag mit dem Kaffee auch wieder gefunden ^^ : http://www.pilze-forum.de/viewtopic.php ... t=flamingo
leider sind die pics im ersten Post nicht mehr zu sehen oO

Ich bin auch gerade am zweifeln ob ich mir ne Auster in die Wohnung holen soll ... wegen dem extremen aussporen.
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Beitrag von pilz-kultur » Montag, 29. Mai 2006 20:51

Hallo LaKuka !

Mit einer Champi-Fertigkultur kannst Du eigentlich nichts falsch machen ! :wink:

Der Flamingo wächst gut bei wärmeren Temperaturen ~20-25°C , auch auf unsterilen Substraten wie Stroh o. Kaffeesatz..siehe Pics(endlich kann ich die alten Bilddateien hochladen :idea: )..

Bild
Bild
Bild

So eine Kübel-Kultur müßte auch bei beengten Platzverhältnissen machbar sein...der Flamingo sport nicht so intensiv...aber besser ist rechtzeitiges abernten ! :D
Kleiner Wermutstropfen....Geschmacklich finde ich ihn nicht so aufregend..gegrillt kommt er ganz gut u. optisch ist er allemal ein Genuß ! :lol:

Walter
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Beitrag von LaKuka » Dienstag, 30. Mai 2006 10:13

WAHNSINNSBILDER! oO
Danke, daß du dir nochmal die Mühe gemacht hast die für mich hochzuladen!

Einige Fragen kommen trotzdem bei dem Anblick auf!
Der Kaffeesatz - wenn man den über 1-2 Wochen sammelt wird er ja auf jeden Fall anfangen zu schimmeln! hab jetzt schon öfter gelesen daß der Schimmel, wenn der Pilz stark genug ist, gefressen wird, AAABER: so´n Schimmel setzt ja Toxine frei, die der Pilz dann aufnimmt. Baut er die dann ab, oder sind die nachweisbar? Isst du die Austern denn?

...hmm, bisschen umständlich, aber man könnte ja den Kaffeesatz je nach anfallender Menge sofort sterilisieren und in Tüten lagern bis man genug zusammen hat ... *grybl*

Hab´meine 3 Thermometer verteilt ^^
Bad 20-22°, Wohnung 24° (keine Heizung an. Wärme kommt hauptsächlich von den Nachbarn und den 2 Rechnern ;) .. wenns draußen wieder wärmer wird ist es hier bestimmt die Hölle :( ),
Draußen ... KALT!, Keller noch nicht gemessen.
Was benutzt ihr für Hydrometer?
Christoph
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Beitrag von Christoph » Dienstag, 30. Mai 2006 14:34

Also ich sammle auch fleißig Kaffeesatz und ziehe drauf v.a. Ulmenausternpilz, aber auch Samtfußrübling und Igelstachelbart. Ich nehme dazu einen Eimer, gebe unten eine Schicht Brut rein, darauf werfe ich dann immer das frische, aber schon kalte Kaffeepulver. Die Filtertüten lasse ich weg, weil sie bisher nur schwer bewachsen werden. Ich teste auch z.Z. ob man auch das Pulver in der Backröhre sterilisieren kann: Ich habe mal probeweise ein Glas schön dicht mit Kaffeesatz befüllt, dann Deckel drauf und in die Backröhre. Jedes mal, wenn meine Mutter was gebacken hat, wurde das Kaffeepulver erhitzt- ich denke, wenn man das in ca. 2 Wochen mehrmals macht, dann dürfte die Kultur eigentlich auch steril sein (mal schauen was passiert).
Viele Grüße,
Chris
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Beitrag von LaKuka » Dienstag, 30. Mai 2006 20:30

Hi Christian *wink*

Darauf? Hört sich nach "darunter" an *grins*
Wieviel musst du wegen Konti wegschmeißen?
Wie ist das mit den Toxinen? (Frage oben)
Ich nehme an das das Myzel/die Brut von dir vorher mit H2O2 behandelt wurde?
Christoph
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Beitrag von Christoph » Mittwoch, 31. Mai 2006 17:49

Ich nehme jetzt mal an, dass du mich meinst :wink: : Ich musste bisher noch nichts wegwerfen, selbst eine mit Schleimpilzen infizierte, fast fertige Kultur hat sich wieder gefangen (wurde aber dann zu "höheren" Zwecken verwendet: eine 60-Liter Kultur aus Pferdemist). Mit Schimmel habe ich bisher kaum Probleme, ob die Toxine sich so stark anreichern weiß ich nicht; Die Brut war immer schon vorher mit der H2O2-Methode hergestellt, aber mit steriler Brut sollte es eigentlich auch funktionieren, wenn du zuerst nur geringe Mengen Pulver mit viel Brut beimpfst und dieses Pulver dann als Brut wie beschrieben weiterverwendest. Man könnte auch probieren, die Brut vorher mit H2O2-Lösung zu tränken, ich habe gestern fast 15 sterile Gläser beimpft, mit dieser Brut werde ich z.T. mal ein paar Tests starten.
Viele Grüße,
Chris
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Beitrag von LaKuka » Dienstag, 29. August 2006 10:43

Hallo Pilzfreunde!

Nach längerer Pause inkl. Umzug kann ich nun endlich mit den lang ersehnten Pilzzuchtexperimenten anfangen!!! jippiiii :)
Ich habe sogar ein "richtiges" Labor einrichten können uuuund: gerade eben kam der ersteigerte Autoklav an *g*
Bilder lad ich denn mal hoch sobald die verschollene Kamera auftaucht :oops: und hier Interesse daran besteht.
Soweit ist also alles vorhanden.

Für Interessierte Anfänger liste ich grad mal auf, was ich so alles besorgt habe:

-Impfbox (Selbstbau aus Resopalplatten + Plexiglas ... bin mal gespannt wie das Glas das Desinfektionsmittel verträgt!)
- Flächen- und Händedesinfektion
- Desinfektionsmittelverträgliche, unsteril abgepackte Einmalhandschuhe
- Autoklav (Marke Liebl & Ritzinger, nutzbarer Innendurchmesser: 21,5 cm, Höhe: 35cm, Baujahr ´88)
- Spiritusbrenner, Spiritus
- lanzettförmige Präpariernadel, Skalpell (mit Metallschaft wg. Sterilisation)
- Mundschutz
- Kiste mit 18 Petrischalen (100mm/20mm)
- Meßbecher
- Agar
- Regal
- Thermometer
- Spawnbeutel (autoklavierbar mit Membran)
- Plastikkisten
- verschiedene Gläser (Weck- und sonstige Verbrauchsgläser)
- Alu- und Frischhaltefolie + praktischem Spender mit Schneidewerkzeug

hier bereits vorhanden wg. historischer Backstube, Tierhaltung und Tischlerei:
- (Buchenholz-)Spähne
- Malzextrakt
- Gerste/Roggen/Weizen u.v.m.
- Stroh
- (Brief-)Waage

Hab´vor ca. 3 Wochen hier bei Hawlik ´ne Shitakefertigkultur erstanden, die in unserem Turmhaus unter sehr schlechten hygienischen Bedingungen sehr gut gefruchtet hat (noch während der sommerlichen Hitzewelle - mit ca. 20-24 Grad im Flur) und deren 2. Welle nun nur noch zum klonen verwendet werden kann (krasse Kontaminationen am Block - den Shi-Take scheints nicht zu stören. Er hat auch trotz Ruhephase nochmal ein paar Fruchtkörper gebildet. Der Block kommt jetzt nach draußen).

Hier ist es nun anders herum mit der Temperatur: bei ´ner meterdicken Steinmauer bleibt´s im Sommer angenehm kühl und im Winter sind wir
einigermaßen frostgeschützt - je nach Standort.

Ein paar Fragen hab ich noch bezüglich des Autoklaven:
in der Anleitung steht man solle keine Flüssigkeiten wegen Explosionsgefahr sterilisieren!!! Das müsste doch eigentlich auch für das Agar in den Schalen gelten, oder? Lasst ihr die Schalen vor dem autoklavieren abkühlen damit das Agar fest ist?
Benutzt ihr den Einsatz mit Bakterienfilter, oder die Trommel (für Verbände) ohne Filter für die Petrischalen?
Legt ihr zwischen die Schale und den Deckel noch Alufolie (ist das nötig?)?
Wie behandelt bzw. desinfiziert ihr die Frischhaltefolie mit der ihr die Petrieschalen nach der Sterilisation einwickelt?

schon mal ein Dankeschön für eure Antworten,
eure
Lakuka
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