erste ausfälle...
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erste ausfälle...
hallo
habe jetzt auch bittere erfahrungen machen müssen .
ein paar meiner beutel haben das wachstum eingstellt und eine gelb-bräunliche verfärbung an der wachstumsfront macht sich breit.
ausserdem habe ich festgestellt, als ich die beutel öffnete, das der inhalt sauer riecht .
das subtrat war buchenspäne +buchensägemehl+kleie+kalk+gips
das es eine konti ist kann ich mir schon denken ....
aber was ist falsch gelaufen ??
und was ist das ??
habe sehr steril gearbeitet ... und auch gut autoklaviert ....
die beutel sind aus verschiedenen arbeitgängen ... wo aber der grossteil noch gut ist ....
kann es sein das die beutel nicht dicht waren ? (meine kleine löcher die man nicht sehen kann)
es sind verschiedene materialien betroffen
und die frage aller fragen : was kann das für eine konti sein ??
und wo könnte der fehler liegen ??
sind das bakterien ???
grüsse
fritz
habe jetzt auch bittere erfahrungen machen müssen .
ein paar meiner beutel haben das wachstum eingstellt und eine gelb-bräunliche verfärbung an der wachstumsfront macht sich breit.
ausserdem habe ich festgestellt, als ich die beutel öffnete, das der inhalt sauer riecht .
das subtrat war buchenspäne +buchensägemehl+kleie+kalk+gips
das es eine konti ist kann ich mir schon denken ....
aber was ist falsch gelaufen ??
und was ist das ??
habe sehr steril gearbeitet ... und auch gut autoklaviert ....
die beutel sind aus verschiedenen arbeitgängen ... wo aber der grossteil noch gut ist ....
kann es sein das die beutel nicht dicht waren ? (meine kleine löcher die man nicht sehen kann)
es sind verschiedene materialien betroffen
und die frage aller fragen : was kann das für eine konti sein ??
und wo könnte der fehler liegen ??
sind das bakterien ???
grüsse
fritz
Zuletzt geändert von davidson30 am Donnerstag, 24. Mai 2007 21:43, insgesamt 1-mal geändert.
"Mädchen sind wie Pilze - die schönsten sind die giftigsten"
Hi Fritz,
Ich würde mal auf anaerobe Bakterien tippen. Das ist zu einen eine Frage der Feuchtigkeit und der "Durchlüftung" (z.B. durch Grobanteile i.d. Substratmischung), zum andern ist es aber auch so, dass Du selbst bei guter Sterilisation nie eine wirklich 100%ig keimfreie Zone erzeugst. Es ist eher so, das die Kontaminationen a. möglichst minimalst gehalten werden (sollten) und b. Du durch ansonsten möglichst optimale Bedingungen dafür sorgst, dass Dein Myzel bei dem anschliessenden Wettlauf um die Besiedlung des Substrates sozusagen ein paar Startvorteile hat und letztlich dominiert.
Unter optimalen Bedingungen sind, ausser klimatischen Bedingungen noch zu nennen:
- Zuschlagstoffe im Substrat und Substratmischung (einschl. der eben genannten feuchtigkeit)
- Möglichst frisches Myzel. Das Myzel scheint eine Art "Aktivitätsoptimum" zu haben, was bei einigen Arten so ca. zwischen dem 10. und 12. Tag liegt. Wenn es aber deutlich älter ist, also zB. schon 3 oder 4 Wochen alt, dann gibts bereits erste Degenerationserscheinungen, d.h., erste Teile des Myzels sterben ab und werden damit zu einer weiteren Quelle für Kontaminationen, bzw. fallen diesen dann schnell anheim.
OK, das wars was mir auf Anhieb so dazu einfiel.
Gruss, Oliver
PS: natürlich kommt noch die Möglichkeit hinzu, dass Dir tatsächlich von aussen eine Kontamination mit "reingeflutscht" ist, d.h., gerade in diesen warmen Tagen sind viele Sporen usw. unterwegs. Ein Ansatz hierzu ist es zum einen, ständig weiter an seinen Sterilitätsbedingungen zu arbeiten und diese zu optimieren und zum andern, und ergänzend dazu, auch Kontrollen mit Leerproben durchzuführen. D.h., wenn es so ist, dass, wie du schriebst, ein Grossteil der Beutel in Ordnung sind, dann scheint das grundlegende System auch in Ordnung zu sein und du kannst dich darauf konzentrieren, die Ausfallquote zu optimieren. Ich glaube 10% Ausfallquote kann als normal angesehen werden.
Ich würde mal auf anaerobe Bakterien tippen. Das ist zu einen eine Frage der Feuchtigkeit und der "Durchlüftung" (z.B. durch Grobanteile i.d. Substratmischung), zum andern ist es aber auch so, dass Du selbst bei guter Sterilisation nie eine wirklich 100%ig keimfreie Zone erzeugst. Es ist eher so, das die Kontaminationen a. möglichst minimalst gehalten werden (sollten) und b. Du durch ansonsten möglichst optimale Bedingungen dafür sorgst, dass Dein Myzel bei dem anschliessenden Wettlauf um die Besiedlung des Substrates sozusagen ein paar Startvorteile hat und letztlich dominiert.
Unter optimalen Bedingungen sind, ausser klimatischen Bedingungen noch zu nennen:
- Zuschlagstoffe im Substrat und Substratmischung (einschl. der eben genannten feuchtigkeit)
- Möglichst frisches Myzel. Das Myzel scheint eine Art "Aktivitätsoptimum" zu haben, was bei einigen Arten so ca. zwischen dem 10. und 12. Tag liegt. Wenn es aber deutlich älter ist, also zB. schon 3 oder 4 Wochen alt, dann gibts bereits erste Degenerationserscheinungen, d.h., erste Teile des Myzels sterben ab und werden damit zu einer weiteren Quelle für Kontaminationen, bzw. fallen diesen dann schnell anheim.
OK, das wars was mir auf Anhieb so dazu einfiel.
Gruss, Oliver
PS: natürlich kommt noch die Möglichkeit hinzu, dass Dir tatsächlich von aussen eine Kontamination mit "reingeflutscht" ist, d.h., gerade in diesen warmen Tagen sind viele Sporen usw. unterwegs. Ein Ansatz hierzu ist es zum einen, ständig weiter an seinen Sterilitätsbedingungen zu arbeiten und diese zu optimieren und zum andern, und ergänzend dazu, auch Kontrollen mit Leerproben durchzuführen. D.h., wenn es so ist, dass, wie du schriebst, ein Grossteil der Beutel in Ordnung sind, dann scheint das grundlegende System auch in Ordnung zu sein und du kannst dich darauf konzentrieren, die Ausfallquote zu optimieren. Ich glaube 10% Ausfallquote kann als normal angesehen werden.
- davidson30
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Hi Fritz,
das mit der Degeneration bezog sich auf selbstgezogene Brut. Und ich meinte damit auch keine genetischen Degenerationserscheinungen des Stammes aufgrund fortlaufender Vermehrung, sondern das normale Absterben einzelner Zellen aufgrund fortgeschrittenen Alters und/oder mechanischer Zerstörung sowie resultierender Anreicherung der unmittelbaren Umgebung dieser Zellen mit Stoffwechselendprodukten bzw. Stoffwechselgiften... den normalen Zyklus in der Natur halt.
@handhaben: einfach nur drauf achten, dass die Brut nicht zu alt wird bevor man sie verwendet
Gruss, Oliver
das mit der Degeneration bezog sich auf selbstgezogene Brut. Und ich meinte damit auch keine genetischen Degenerationserscheinungen des Stammes aufgrund fortlaufender Vermehrung, sondern das normale Absterben einzelner Zellen aufgrund fortgeschrittenen Alters und/oder mechanischer Zerstörung sowie resultierender Anreicherung der unmittelbaren Umgebung dieser Zellen mit Stoffwechselendprodukten bzw. Stoffwechselgiften... den normalen Zyklus in der Natur halt.
@handhaben: einfach nur drauf achten, dass die Brut nicht zu alt wird bevor man sie verwendet
Gruss, Oliver
- davidson30
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Hi Fritz,
genau dieses. Und das gilt auch für Reinkulturen in Petrischalen im Brutschrank.
Etwas anders sieht es aus, wenn Reinkulturen in Petrischalen oder auf Schrägagar im Kühlschrank bei 4° C zwischengelagert werden, weil hier durch die niedrige Temperatur der Stoffwechsel auf ein Minimum herabgesetzt und damit verlangsamt wird.
Aber wenn Du eine, sagen wir mal 2 Monate alte Petrischale aus dme Brutschrank nimmst, die schon völlig mit Myzel zugewuchert ist, und damit Körnerbrut animpfst, dann wird die zwar auch vom Myzel besiedelt, d.h., es wächst, aber gleichzeitig wird die Wahrscheinlichkeit für Kontaminationen höher, als wenn Du eine 10 Tage alte Petrischale nimmst, auf der das Myzel schon gut ausgebreitet ist, aber noch ein Zentimeter Platz bis zum Rand ist. (Diesen Randstreifen sollte man ausserdem ohnehin auch immer lassen, da sich in diesem Bereich auch leicht von aussen eingedrungene Kontaminationen ansiedeln können.)
Gruss, Oliver
PS: noch ein Punkt den ich vorhin vergessen hab, bzw. den man noch zu den klimatischen Bedingungen rechnen könnte: Temperaturschwankungen. Die können leicht dazu führen, dass sich Kondenswasser bildet, welches wiederum die Bakterien begünstigt.
genau dieses. Und das gilt auch für Reinkulturen in Petrischalen im Brutschrank.
Etwas anders sieht es aus, wenn Reinkulturen in Petrischalen oder auf Schrägagar im Kühlschrank bei 4° C zwischengelagert werden, weil hier durch die niedrige Temperatur der Stoffwechsel auf ein Minimum herabgesetzt und damit verlangsamt wird.
Aber wenn Du eine, sagen wir mal 2 Monate alte Petrischale aus dme Brutschrank nimmst, die schon völlig mit Myzel zugewuchert ist, und damit Körnerbrut animpfst, dann wird die zwar auch vom Myzel besiedelt, d.h., es wächst, aber gleichzeitig wird die Wahrscheinlichkeit für Kontaminationen höher, als wenn Du eine 10 Tage alte Petrischale nimmst, auf der das Myzel schon gut ausgebreitet ist, aber noch ein Zentimeter Platz bis zum Rand ist. (Diesen Randstreifen sollte man ausserdem ohnehin auch immer lassen, da sich in diesem Bereich auch leicht von aussen eingedrungene Kontaminationen ansiedeln können.)
Gruss, Oliver
PS: noch ein Punkt den ich vorhin vergessen hab, bzw. den man noch zu den klimatischen Bedingungen rechnen könnte: Temperaturschwankungen. Die können leicht dazu führen, dass sich Kondenswasser bildet, welches wiederum die Bakterien begünstigt.
- davidson30
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HI !
Ich weiss ja nicht was Du zum Animpfen genommen hast aber ich denke mal er war Körnerbrut. Und diese war oder ist nicht 100 % ok gewesen. Ich glaube ganz fest das Du A. zuviele Zuschlagstoffe genommen hast ( was man am Anfang besser gar nicht machen sollte ! ) und B. Dein Getreide zu nass war ! Dadurch hast Du nun Bakterien drin und die Säcke kannst Du entsorgen. Nochmaliges autoklavieren geht zwar aber Bakterien sind robuster als Schimmel !!
Grüsse
Andreas
Ich weiss ja nicht was Du zum Animpfen genommen hast aber ich denke mal er war Körnerbrut. Und diese war oder ist nicht 100 % ok gewesen. Ich glaube ganz fest das Du A. zuviele Zuschlagstoffe genommen hast ( was man am Anfang besser gar nicht machen sollte ! ) und B. Dein Getreide zu nass war ! Dadurch hast Du nun Bakterien drin und die Säcke kannst Du entsorgen. Nochmaliges autoklavieren geht zwar aber Bakterien sind robuster als Schimmel !!
Grüsse
Andreas
hi,
Du überimpfst vor allem, um die Menge zu amplifizieren, d.h. zu verfielfachen.
Du könntest natürlich auch einen 50Kg-Sack Substrat mit dem Inhalt einer Petrischale animpfen und theoretisch wäre der Sack nach einem längeren Zeitraum dann durchwachsen.
Das Problem ist nur, das es bei einer sop geringen Impfmenge ewig lange dauern würde und in dieser Zeit wahrscheinlich die Konkurrenzorganismen das Rennen machen würden.
Der Punkt war eher der, dass wenn Du überimpfst und dabei schon relativ altes Myzel verwendest, Du darin dann schon etliche zerstörte Zellen und infolge auch Kontaminationen haben könntest, welche Du dann gleich mit überimpfst und somit ebenfalls amplifizierst - was natürlich nicht erwünscht ist.
Darüberhinaus kann es natürlich noch sein, dass es eine Art optimalen Punkt für Wachstumsaktivität des Myzels gibt, d.h., der Stoffwechsel des Myzels ist stark auf Wachstum ausgerichtet. Später geht er dann irgendwann allmählich in eine "stationäre" Phase über, wo dann Fruktifzierung angesagt ist und sich der Stoffwechsel des Myzels entsprechend umstellt.
Der Vergleich mit dem PC-Neustart hinkt etwas, weil Du damit bewirkst, das eventueller Datenmist, der sich im RAM-Speicher angesammelt hat, wieder gelöscht wird und Du sozusagen mit einem frischen Ram startest. Beim Myzel gehts aber eher darum, zu überimpfen, noch *ehe* sich der Datenmüll ansammelt
Gruss, Case
Jein.und deshalb überimpfe ich ???
Du überimpfst vor allem, um die Menge zu amplifizieren, d.h. zu verfielfachen.
Du könntest natürlich auch einen 50Kg-Sack Substrat mit dem Inhalt einer Petrischale animpfen und theoretisch wäre der Sack nach einem längeren Zeitraum dann durchwachsen.
Das Problem ist nur, das es bei einer sop geringen Impfmenge ewig lange dauern würde und in dieser Zeit wahrscheinlich die Konkurrenzorganismen das Rennen machen würden.
Der Punkt war eher der, dass wenn Du überimpfst und dabei schon relativ altes Myzel verwendest, Du darin dann schon etliche zerstörte Zellen und infolge auch Kontaminationen haben könntest, welche Du dann gleich mit überimpfst und somit ebenfalls amplifizierst - was natürlich nicht erwünscht ist.
Darüberhinaus kann es natürlich noch sein, dass es eine Art optimalen Punkt für Wachstumsaktivität des Myzels gibt, d.h., der Stoffwechsel des Myzels ist stark auf Wachstum ausgerichtet. Später geht er dann irgendwann allmählich in eine "stationäre" Phase über, wo dann Fruktifzierung angesagt ist und sich der Stoffwechsel des Myzels entsprechend umstellt.
Der Vergleich mit dem PC-Neustart hinkt etwas, weil Du damit bewirkst, das eventueller Datenmist, der sich im RAM-Speicher angesammelt hat, wieder gelöscht wird und Du sozusagen mit einem frischen Ram startest. Beim Myzel gehts aber eher darum, zu überimpfen, noch *ehe* sich der Datenmüll ansammelt
Gruss, Case
- davidson30
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hallo
also wie ein system neu von einer orginal CD auf eine frisch formatierte festplatte raufspielen und dann mit dem systen neue programme starten die auch wieder frei von vieren gehalten werden so das der arbeitsablauf (durchwachsen) ungestört abläuft und keine programme im hintergrund laufen ...... . ?
denke hab die ursache für mein problem gefunden ....
hab warscheinlich beim einfüllen der säcke den fehler fehler gemacht und den rand der säcke abgewischt, da krümmel draufgefallen sind .
und hab dort so eine art film gelegt ...
beim autoklavieren sind dann zwar die keime abgetötet worden ABER es war eine brücke von nährstoffen da die vom ende des sackes bis ins substrat reichte .
an dieser brücke könnten die bakterien in den sack eingewachsen sein .
zudem kann noch kommen das ich die säcke auf dem tisch gelagert habe und sicher zugluft dazu kam .
(warte noch bis ein freund seine schildkröten verkauft hat und das terrarium frei zum verkauf wird. dann kommen sie säcke dort hinein . dann stehen sie einigermaßen geschützt und eine fussbodenheizung hat das teil auch noch ..... )
aber wieder auf den punkt gebracht ..
könnte es sein das die konti auf diesen wege in die säcke gekommen ist ??
und wie sollte ich die säcke bis dahin lagern ??
es sind säcke mit eingaschlagenen rand und nicht verschweisst .
grüsse
fritz
also wie ein system neu von einer orginal CD auf eine frisch formatierte festplatte raufspielen und dann mit dem systen neue programme starten die auch wieder frei von vieren gehalten werden so das der arbeitsablauf (durchwachsen) ungestört abläuft und keine programme im hintergrund laufen ...... . ?
denke hab die ursache für mein problem gefunden ....
hab warscheinlich beim einfüllen der säcke den fehler fehler gemacht und den rand der säcke abgewischt, da krümmel draufgefallen sind .
und hab dort so eine art film gelegt ...
beim autoklavieren sind dann zwar die keime abgetötet worden ABER es war eine brücke von nährstoffen da die vom ende des sackes bis ins substrat reichte .
an dieser brücke könnten die bakterien in den sack eingewachsen sein .
zudem kann noch kommen das ich die säcke auf dem tisch gelagert habe und sicher zugluft dazu kam .
(warte noch bis ein freund seine schildkröten verkauft hat und das terrarium frei zum verkauf wird. dann kommen sie säcke dort hinein . dann stehen sie einigermaßen geschützt und eine fussbodenheizung hat das teil auch noch ..... )
aber wieder auf den punkt gebracht ..
könnte es sein das die konti auf diesen wege in die säcke gekommen ist ??
und wie sollte ich die säcke bis dahin lagern ??
es sind säcke mit eingaschlagenen rand und nicht verschweisst .
grüsse
fritz
"Mädchen sind wie Pilze - die schönsten sind die giftigsten"
- davidson30
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hallo ..
nein aufgegeben hab ich noch nicht ..
hab im moment viel zu tun ..
und privat war es auch stressig ...
meine strohballen tragen schon erste früchte ... nur die schnecken tun ihren teil ..
eine ganze ladung shiitake hab ich an grünschimmel verloren .
den rest lasse ich jetzt erst mal braun werden .
sonst die stockschwämchen
die champis tun auch was ... muss erst fotos machen .
aber bald ist wieder mehr zeit .
grüsse
fritz
nein aufgegeben hab ich noch nicht ..
hab im moment viel zu tun ..
und privat war es auch stressig ...
meine strohballen tragen schon erste früchte ... nur die schnecken tun ihren teil ..
eine ganze ladung shiitake hab ich an grünschimmel verloren .
den rest lasse ich jetzt erst mal braun werden .
sonst die stockschwämchen
die champis tun auch was ... muss erst fotos machen .
aber bald ist wieder mehr zeit .
grüsse
fritz
"Mädchen sind wie Pilze - die schönsten sind die giftigsten"
Oha, das sieht aber nicht gerade appetitlich aus ! Warum erntest Du die Stockschwämmchen nicht ab ?
Grüsse
Andreas
PS : Ich habe heute auch eine ganze Tranche Nameko erneut sterilisieren müssen. Irgendwie war in jedem Sack Schimmel mit drin ! Vermute mal das die Brut nicht ok war, auch wenn die gut aussah. Naja, so ist das eben manchmal.
Grüsse
Andreas
Grüsse
Andreas
PS : Ich habe heute auch eine ganze Tranche Nameko erneut sterilisieren müssen. Irgendwie war in jedem Sack Schimmel mit drin ! Vermute mal das die Brut nicht ok war, auch wenn die gut aussah. Naja, so ist das eben manchmal.
Grüsse
Andreas
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hallo
die stockschwämmchen lebten so lange da ich beruflich ganze woche in wien war .. (hat sich aber in der zwischenzeit geändert) .
meine vermutung geht auch in die richtung das meine brut kontaminiert war ... . die blöcke hatten auch 3 von 5 keine früchte aber kontis
hatte bis jetzt noch keinen zugang zu einer reinkultur .... und frische pilze sind auch selten ... ( hab leider keine shiitake geklont ... da ich schon die brut hatte...)
aber für das, das ich es erst seit ein paar monaten mache .... bin ich schon stolz auf meine fortschritte.
denke ich hab gleich zuviele verschiedene pilze züchten wollen .. werd mich mal auf 2-3 beschränken und dann langsam das ganze ausbauen ...
aber sonst hat mich das fieber noch nicht verlassen
grüsse
fritz
die stockschwämmchen lebten so lange da ich beruflich ganze woche in wien war .. (hat sich aber in der zwischenzeit geändert) .
meine vermutung geht auch in die richtung das meine brut kontaminiert war ... . die blöcke hatten auch 3 von 5 keine früchte aber kontis
hatte bis jetzt noch keinen zugang zu einer reinkultur .... und frische pilze sind auch selten ... ( hab leider keine shiitake geklont ... da ich schon die brut hatte...)
aber für das, das ich es erst seit ein paar monaten mache .... bin ich schon stolz auf meine fortschritte.
denke ich hab gleich zuviele verschiedene pilze züchten wollen .. werd mich mal auf 2-3 beschränken und dann langsam das ganze ausbauen ...
aber sonst hat mich das fieber noch nicht verlassen
grüsse
fritz
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