Austernpilz-Klonversuch auf Pappe

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AndreasTyrol
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Beitrag von AndreasTyrol » Donnerstag, 27. Dezember 2007 11:08

Hallo Carsten und alle :)


irgendwie gefällt mir dieser ganze "Klonversuch auf Pappe" thread sehr gut, denn er ist so richtig aus dem Leben gegriffen. Er zeigt so richtig gut die Auf- und Ab's der Pilzzucht, die Schwierigkeiten von Anfängern, die Ratschläge und ihre (nicht-?) Befolgung :), dann wie man aus Fehlern lernt, und wie man zum Schluss dann schließlich doch Erfolg hat (hoffentlich).

@Carsten: dass jetzt die Kaufhausaustern bei dir sogar noch fruchten ist wirklich cool 8) ! Denn für mich ist bei diesem ganzen Experiment die spannende Frage: kann man aus gammeligen Kaufhausaustern, die schon halbtot sind :) wieder einen schnell- und gut wachsenden Stamm rauskitzeln?

Wenn uns (dir) das gelingt, dann können wir das dabei gewonnene Wissen auch auf Wildstämme von Austernpilzen und vielleicht sogar auf andere Pilzarten anwenden, was ein großerartiger Erfolg wäre und auch allen anderen Pilzzüchtern nützen würde.

Vor Weihnachten habe ich einen neuen Versuch mit Kaufhausaustern angesetzt, der sich bisher ganz gut entwickelt; heute werde ich etwas steriles Stroh auf die leicht durchwachsene Pappe auftragen.

Daneben befasse ich mich mit Klonversuchen auf verschiedene Medien mit der Absicht, aus Kaufhausaustern einen schnell wachsenden Stamm rauszuklonen: etwas was dem Fritz (davidson30) schon gelungen ist. Die Frage ist: war es bei ihm Glück bzw. Zufall oder kann man Richtlinien aufstellen, die generell zu diesem Ziel führen. (Fritz gibt mir hin und wieder Tipps dabei; falls ich was rausfinde, werde ich es natürlich hier ins Forum reinschreiben.)

Naja, wie auch immer, jedenfalls wünsche ich allen einen guten Rutsch ins und viel Pilzerfolg im Neuen Jahr 2008. :)


Schöne Grüße von Andre.
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Beitrag von Mycelio » Donnerstag, 27. Dezember 2007 15:13

Hallo Andre und alle die mitlesen,
irgendwie gefällt mir dieser ganze "Klonversuch auf Pappe" thread sehr gut, denn er ist so richtig aus dem Leben gegriffen. Er zeigt so richtig gut die Auf- und Ab's der Pilzzucht, die Schwierigkeiten von Anfängern, die Ratschläge und ihre (nicht-?) Befolgung , dann wie man aus Fehlern lernt, und wie man zum Schluss dann schließlich doch Erfolg hat (hoffentlich).
Exakt. Allein zu tüfteln birgt ja immer die Gefahr, etwas wichtiges zu übersehen oder falsch zu interpretieren...

@Carsten: dass jetzt die Kaufhausaustern bei dir sogar noch fruchten ist wirklich cool ! Denn für mich ist bei diesem ganzen Experiment die spannende Frage: kann man aus gammeligen Kaufhausaustern, die schon halbtot sind wieder einen schnell- und gut wachsenden Stamm rauskitzeln?
Eigentlich sollten kommerziell genutzte Austernstämme doch alle vital und kräftig sein, so daß es wohl davon abhängt, wie lange die Ernte zurückliegt. Bei meinem letzten Versuch wurde deutlich, daß das Mycel schon eine Weile braucht um wieder kräftig zu wachsen. Wenn man das Substrat aber nur dünn aufträgt - besonders die erste Schicht - kann man es ganz gut aufpäppeln. Ich denke, wenn ich jetzt nochmal Klone von den frischen Pilzen mache, wachsen die so schnell und kräftig wie die von meiner anderen Auster. Hier mal ein Foto von heute:
Bild

Wenn uns (dir) das gelingt, dann können wir das dabei gewonnene Wissen auch auf Wildstämme von Austernpilzen und vielleicht sogar auf andere Pilzarten anwenden, was ein großerartiger Erfolg wäre und auch allen anderen Pilzzüchtern nützen würde.
Das hoffe ich auch, wenigstens für Holzzersetzer. Erste Versuche mit Igelstachelbart und besonders Pioppino sehen ganz gut aus. Champignonklone dagegen brauchen mehr als nur Pappe, teste gerade Zusätze von Hefeextrakt, Bier und Kartoffeln. Mehr darüber, wenn's klappt...

Vor Weihnachten habe ich einen neuen Versuch mit Kaufhausaustern angesetzt, der sich bisher ganz gut entwickelt; heute werde ich etwas steriles Stroh auf die leicht durchwachsene Pappe auftragen.

Daneben befasse ich mich mit Klonversuchen auf verschiedene Medien mit der Absicht, aus Kaufhausaustern einen schnell wachsenden Stamm rauszuklonen: etwas was dem Fritz (davidson30) schon gelungen ist. Die Frage ist: war es bei ihm Glück bzw. Zufall oder kann man Richtlinien aufstellen, die generell zu diesem Ziel führen. (Fritz gibt mir hin und wieder Tipps dabei; falls ich was rausfinde, werde ich es natürlich hier ins Forum reinschreiben.)
Drücke die Daumen für die neuen Versuche. Wie du schonmal sagtest, was bei mir klappt, muß auch bei dir funktionieren. Falls du auch Agar benutzt, teste doch mal, ein wenig Gips zuzusetzen, das soll manchmal Wunder wirken.


Na dann kommt mal alle gut ins neue Jahr!

Grüße, Carsten
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Beitrag von Das-Pilzimperium » Donnerstag, 27. Dezember 2007 20:35

:cry: :cry: :cry:

da is man mal 5 tage nicht zu hause

und schon gehen die austern ein

son mist
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Beitrag von Mycelio » Freitag, 28. Dezember 2007 00:01

Hallo Pilzimperium,


äh, ich denke mal, du meinst nur die Fruchtkörper. Keine Sorge, nächste Woche kommen die Nächsten.


Gruß, Carsten
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Beitrag von Mycelio » Sonntag, 30. Dezember 2007 17:02

So, habe heute (39 Tage nach Versuchsbeginn) die Supermarktaustern geerntet und werde sie später fachgerecht entsorgen... :D
Die Pilze sind etwas kleiner als meine anderen Austern, aber bei der Substratmenge habe ich nichts anderes erwartet. Sie haben dickere, knorrige Stiele und sind ziemlich blaß. Letzteres liegt wohl am wenigen Licht. Egal, sie werden dadurch bestimmt nicht schlechter schmecken.

Ein paar Fotos von der Fruchtung:
Bild Bild Bild Bild
Bild Bild Bild Bild

Vorher brachten Substrat und Verpackung 750g auf die Waage. Nachdem ich heute 100g Pilze geerntet habe, waren es nur noch 600g. Die fehlenden 50g müssen wohl während der Fruchtung in Form von Wasser verdunstet sein.


Grüße, Carsten
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Beitrag von AndreasTyrol » Freitag, 11. Januar 2008 18:07

Heute also ein update zu meinem laufenden Klonversuch-4 auf Pappe:

Zuerst mal ein (leider unscharfes) Übersichtsfoto.

Bild

Datum: 2.1.08

Unschwer kann man sehen, dass ich Carsten imitiert habe: alles in 4 Quadranten eingeteilt, erstes Pilzmyzel auf der Papp-Oberseite mit kleingeschnittenem Stroh bedeckt.

Links oben wurde schon zum 2. Mal mit Stroh überdeckt; rechts oben und rechts unten erst einmal und einige Tage später ein wenig Stroh auf die Stelle links unten.

Erste Nahaufnahme vom 5.1.08:

Bild


5 Tage später:

Bild



Wie man gut erkennen kann, wächst nur die linke untere Seite gut, an den anderen 3 Stellen ist wenig bis kein zusätzliches Wachstum zwischen den Fotos mit 5 Tagen Zeitunterschied erkennbar; ja beim linken oberen Quadrant ist Pilzmyzel sogar zugrunde gegangen, wenn man genau schaut.

Man sieht, das Ganze ist ein Lotteriespiel.

Es könnte sein, dass das Stroh Herbizid behaftet ist; das würde erklären, wieso das Pilzmyzel auf der Pappe fast besser zu wachsen scheint, als auf dem Stroh.

Nun ich lasse mich überraschen wie es weiter geht. Da das Myzel an den anderen Stellen so langsam wächst, besteht natürlich die Gefahr einer Schimmelbildung auf dem Stroh.

Wie auch immer: ich lasse mich überraschen. :)


Schöne Grüße von Andre.


PS: nachdem ich das Foto gestern gemacht hatte, habe ich die "gute" Stelle links unten mit neuem, sterilisierten Stroh überschichtet. Fortsetzung folgt.
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Beitrag von Mycelio » Freitag, 11. Januar 2008 19:31

Hallo Andre,


das sieht doch gut aus! :D

Wegen dem Stück oben links würde ich mir keine Sorgen machen, solange noch weißes Mycel zu sehen ist. Bei meinem letzten Versuch hatte ich auch zwei Quadranten, die ohne ersichtlichen Grund jeweils eine Woche Pause eingelegt hatten. Danach wuchsen sie kräftiger als der Rest.

Dein kleingeschnittenes Stroh gefällt mir viel besser als meine fein geschredderten Pellets. Die werden oft zu feucht und wenn man das Substrat festdrückt, ist zuwenig Luft drin. Das kann dir nicht passieren...

Schimmel auf Stroh scheint auch extrem selten zu sein. Hatte ich bisher nur einmal, als ich mit stark kontaminiertem Flüssigmycel beimpft hatte. Unbewachsenes Stroh fängt eher an zu gären, aber selbst das ist kein Problem, die Austern haben die meisten Kontis zum fressen gern.


Gruß, Carsten
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Beitrag von AndreasTyrol » Montag, 14. Januar 2008 19:21

Mycelio hat geschrieben:Hallo Andre,


das sieht doch gut aus! :D

Wegen dem Stück oben links würde ich mir keine Sorgen machen, solange noch weißes Mycel zu sehen ist. Bei meinem letzten Versuch hatte ich auch zwei Quadranten, die ohne ersichtlichen Grund jeweils eine Woche Pause eingelegt hatten. Danach wuchsen sie kräftiger als der Rest.
Heute habe ich etwas im linken oberen Quandranten "gewühlt" :). Das Myzel ist wirklich zugrunde gegangen. Es könnte sein, dass das Stroh zu nass ist wenn ich es auftrage, und dass deshalb das Myzel nicht gut wächst. Ein vitaler Austernstamm hätte allerdings damit keinerlei Probleme ...

Eigentlich wollte ich nun die 3 schwachwüchsigen Quadranten entsorgen, weil ich Schimmel befürchtete.
Doch:
Mycelio hat geschrieben:Schimmel auf Stroh scheint auch extrem selten zu sein.
Da bin ich wirklich sehr erleichtert! Da kann ich das Ganze ja so lassen, bis links unten alles zu überwachsen beginnt.

Hier ein update von gestern:

Bild

Das Bild sieht zwar fast wie das letzte aus, doch inzwischen hatte ich links unten eine neue Schicht Stroh aufgetragen, die schon wieder fast durchwachsen ist.


Fortsetzung folgt,

schöne Grüße von Andre.
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Beitrag von Mycelio » Dienstag, 15. Januar 2008 11:10

Es könnte sein, dass das Stroh zu nass ist wenn ich es auftrage, und dass deshalb das Myzel nicht gut wächst.
Das kann ich bestätigen. Letztens habe ich es endlich mal geschafft, Austernklone eingehen zu lassen. :D Hatte drei Pilzstücke, die allerdings schon einen Tag lang eingetrocknet waren, auf nasses Substrat (frisch fermentiert und nicht erhitzt) gelegt. Zwei Stücke haben sich sofort mit Wasser vollgesogen, wurden bräunlich und schrumpelten zusammen. Habe sie dann beide entsorgt, obwohl eins trotzdem noch Mycel hervorbrachte. Den gleichen Effekt beobachte ich gerade bei Champgnons, die saugen sich auch gern voll und gammeln dann weg... Das dritte Austernstück hatte aber keine Probleme und wächst prima.

Also besser das Substrat etwas trockener halten und für eine hohe Luftfeuchtigkeit sorgen.

Gruß, Carsten
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Beitrag von AndreasTyrol » Mittwoch, 30. Januar 2008 20:41

Hallo! :)

Also bei meinem Versuch-4 Austernklon auf Pappe tut sich eigentlich gar nichts mehr!
Was meinst du Carsten, soll ich damit noch weitermachen, oder ev. einen neuen anfangen?

Bild
(Kein Unterschied zum vorigen Bild vor 2 Wochen!)


VG von Andre.
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Beitrag von Mycelio » Mittwoch, 30. Januar 2008 21:58

Hallo Andre,


so ein Mist, hatte mich schon auf Erntebilder von dir gefreut...
Laß uns mal versuchen, den Fall aufzuklären.

Ich denke, ich kann folgende Störquellen ausschließen:
  • Temperatur
    Wird konstant Zimmertemperatur gewesen sein.
  • Feuchtigkeit
    Auf den Fotos sieht die Pappe optimal feucht aus.
  • Luftfeuchtigkeit
    War bestimmt hoch, ich nehme an, das weiße an den Seiten ist feuchtes Küchenpapier.
  • Sauerstoffmangel
    Bei deinem Versuchsaufbau unmöglich.
Bleibt eigentlich nur noch das Substrat. Es sieht so aus, als hätte das Stroh alles Mycelwachstum beendet. Das Mycel sieht zwar auf dem Foto noch lebendig weiß aus, es muß aber einen Grund geben, daß es nicht weiterwächst.

Zwei Fragen drängen sich da auf:
  • Wie riecht das Ganze? Hatte schon mal gärendes Stroh mit Kaffee, das erst nach vier Wochen bewachsen wurde.
  • Hast du das Stroh schon mal mit nem anderen Pilz getestet? Am Ende sind da Fungizide drin, damit's nicht schimmelt?
Gruß, Carsten
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Beitrag von AndreasTyrol » Mittwoch, 06. Februar 2008 15:56

Hallo Carsten,


ja, das wäre mein nächster Schritt gewesen: Test, ob das von mir verwendete Stroh von "normaler" Austernpilzbrut bewachsen wird, also keine Fungizide enthält. Das werde ich mal in den nächsten Tagen ansetzen.

Mein Alternativplan wäre gewesen dein Originalsubstrat, mit dem du deine Kaufhausauster hochgepäppelt hast auszuprobieren.

Doch zunächst teste ich erst mal das Stroh.


VG von Andre.
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Beitrag von AndreasG. » Montag, 03. März 2008 22:03

Vor zwei Tagen habe ich mich mal von diesem Thread inspirieren lassen und mir auch Austernpilze besorgt. Die sahen schon etwas, naja sagen wir überlagert aus. Bereits nach zwei Tagen sprießt nun das erste Mycel auf der Oberseite der Pappe.

Ich habe das Glas verschlossen, in dem der Pilz ist. Es muffelt etwas nach dem Kleber der Pappe, ist aber sonst okay. Dumme Frage, braucht der Pilz denn keinen Sauerstoff zum Wachsen?
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Beitrag von Mycelio » Dienstag, 04. März 2008 02:14

Schön, daß es klappt, manchmal sind die Pilze im Laden schon halb verwest...
Den leicht muffigen Papp-Geruch habe ich auch immer. Wird besser, wenn das Mycel seinen eigenen Geruch verbreitet.
Und Sauerstoff ist garantiert genug im Glas. Der reicht meist für Wochen oder Monate. Höhere CO2-Werte regen sogar noch das Mycelwachstum an.

Grüße, Carsten
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Beitrag von AndreasTyrol » Dienstag, 04. März 2008 21:03

Hallo AndreasG! :)


Ich bin schon gespannt wie es bei dir weitergeht.

Was gibst du als Substrat jetzt drauf? Kaffee oder Stroh(Pellets) oder eine Mischung? Ich hoffe du bist etwas mehr vom Glück verfolgt als ich! :)


SG von Andre.
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