Ja genau das Einsträumaterial meine ich, sind richtig große Ballen... für nen Pferdestall halt.
Da muss doch was vernünftiges drauf wachsen.

Sobald die Dübel da sind werd ich das mal testen.
Ich hoffe das Mycel wächst genauso gut wie von meinen Stockschwämmmchen.
Hab irgendwo aufgeschnappt das es sehr flott ist.

Mein anderer Plan ist. Mit Akku Schrauber Rucksack voll Dübeln :mrgreen: und nem kleinen Hammer mal durch
den Wald zu gehen. Entlang meiner laufstrecke wimmelt es nur so von Pilzfreien Fichtenstümpfen.
Kleiner scherz ... aber wiso nicht.... trauen sich ja nicht so viele an den Schwefelkopf. :wink:

Schwefelkopfe sind richtig gute Pilze. Vorheriges Jahr hatte ich schon einen Klonversuch gestartet aber das was ich da isoliert hatte war irgendetwas anderes.

Ich wollte als Substrat das Weichholz-Kleintiereinstreu verwenden, das man überall hinterher geschmissen bekommt. Das sollte meiner Meinung nach gut geeignet sein.

Stamets empfiehlt alle möglichen Holzsubstrate, allerdings ohne Zuschlagstoffe!

Gruß Reblaus

Ich könnte mir auch vorstellen das der Mist ein Problem ist.
Geht mir mehr um die Nadelholzspähne, da ich an die gut rankomme.

Ich lass die Pferde da nicht mehr rann!

Hallo,

ich vermute, dass Du mit dieser Methode nicht viel Erfolg haben wirst. Der graue Schwefelkopf bewohnt am liebsten Baumstümpfe von Nadelhölzern. Der Mist wird ihm bestimmt schaden. Du kannst mit den Dübeln auf jeden Fall Kiefer -oder Fichtenstämme beimpfen und dann teilweise vergraben.
Wenn ich zu Hause bin schau ich noch mal nach, was Stammets für ein Substrat empfiehlt.

LG Reblaus

Hallo zusammen,

hat von euch jemand Erfahrung mit dem Graublättrigen Schwefelkopf auf Substrat?
Habe große Mengen Pferdemist mit Holzspähne (Nadelholz).

Ich wollte mal versuchen damit ein Beet anzulegen.

Vielleicht 50 cm tiefes loch mit Schichten von dem Substrat füllen, und hier und da nen Dübel dazwischen.

Vieleicht geht es auch in Plastiktüten ...aber ich befürchte er braucht Bodenkontakt.

Mfg