kennt die jemand?

Hier gibts Infos über unsere "Freunde" aus dem Wald und Berichte über unsere Funde.

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Zitronenfalltür
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Re: kennt die jemand?

Beitrag von Zitronenfalltür » Dienstag, 15. Juni 2021 19:17

Wieso nicht essen? Sieht der dir zu Bäh aus, oder hat Nachbars Hund sich da erleichetert?
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mariapilz
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Re: kennt die jemand?

Beitrag von mariapilz » Mittwoch, 16. Juni 2021 15:29

Seitdem ich weiß dass quasi jeder pilz einen hat der ihm ähnlich sieht und nicht essbar ist, esse ich keinen mehr aus dem Wald.

Vor ein paar Jährchen ward ein wunderschöner Parasol gefunden. Jeder bekam ein Stück davon. Dannach habe ich über Verwechslungspartner gestöbert :shock: ....weil ich mir nicht mehr sicher war, habe ich bis zum nächsten Morgen Todesängste ausgestanden.

Nur meine Zuchtpilze sind 100% sicher.
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Zitronenfalltür
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Re: kennt die jemand?

Beitrag von Zitronenfalltür » Mittwoch, 16. Juni 2021 15:55

Achso. das kann ich gut verstehen. Ich bin da etwas anders gestrickt. Als ich vor etwa 25 Jahren angefangen hab Pilze zu sammeln, hab ich mit einem Kumpel alles gesammelt, was nicht nach Giftpilz aussah. Wohl nicht die beste Strategie, haben wir aber beide ohne Vergiftung überlebt :lol:
Der Schwefelporling ist aber so markant, dass eine Verwechselung nahezu ausgeschlossen ist.
Hast du den inzwischen kultiviert? Würd mich sehr interessieren. Auch wenn es nicht der Top Speisepilz sein soll. Hab den nur einmal gegessen, und fand ihn Lecker.

Grüße, Markus.
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Re: kennt die jemand?

Beitrag von Ständerpilz » Donnerstag, 17. Juni 2021 00:12

Hallo zusammen,

also ich habe früher auch alles mögliche gesammelt, aber es ist schon wichtig, dass man weiß, welche tödlich giftigen ähnlichen Pilze es gibt. Es gibt aber auch einige Pilze, da kann man eigentlich nichts falsch machen.

Ein so ein Kandidat ist der Riesenbovist. Es gibt keinen anderen Bovist, der so groß wird, also kann man den gefahrlos sammeln. Wichtig ist da nur, dass er groß genug ist, um Verwechslungen auszuschließen, also sagen wir mindestens 20 cm im Durchmesser, besser mehr. Lohnt sich sonst eh nicht. Und natürlich muss das Fleisch noch fest und weiß sein. Man kann den dann in Scheiben schneiden und panieren. Ist okay, aber auch kein wertvoller Speisepilz. Alte Pilze werden weich und sporulieren irgendwann, wenn man dagegen oder drauf tritt, dann stauben sie ordentlich. Daher nennt man den auch "Fußballpilz". :)

Bei den Röhrlingen gibt es zwar ein paar giftige Exemplare, aber ich würde sagen, die sind auch noch relativ leicht, wenn man sich auf bestimmte beschränkt. Bei den Rauhfußröhrlingen gibt es keine giftigen Exemplare, sofern man die kocht und nicht etwa roh ist. Generell sollte man Pilze garen, außer vielleicht Zuchtchampignons. Zu den Rauhfußröhrlingen gehört zum Beispiel die Rotkappe und der Birkenpilz. Aber klar, man muss die Rauhfußröhrlinge sicher erkennen können, sonst sollte man als komplett Ahnungsloser von Röhrlingen besser die Finger lassen. Ach ja: bei einem Vertreter der Rauhfußröhrlinge sollte man die Huthaut abziehen und entsorgen, da er sonst Darmprobleme hervorrufen kann. Der gilt also streng genommen nicht mehr als ungiftig, aber viele sammeln den trotzdem und haben nie Probleme gehabt, obwohl die Huthaut nicht entfernt wurde. Hab gerade leider nicht mehr im Kopf, welcher das war.

Hallimasche sind zwar essbar, haben aber einen sehr giftigen Doppelgänger, der oft sogar am gleichen Holz wächst! Also da muss man vorsichtig sein.

Okay, normalerweise hätte ich auch gesagt, dass man die Krause Glucke problemlos erkennen kann. Da habe ich aber wohl nicht mit Maria gerechnet. :lol: Denn eigentlich ist die ziemlich charakteristisch und hat eigentlich auch keinen giftigen Doppelgänger, so weit ich weiß.

Was man auf jeden Fall erkennen können sollte, sind die Knollenblätterpilze, von denen viele giftig bis tödlich giftig sind! Es gibt da zwar auch essbare Arten (z. B. Perlpilz) und ferner welche, die nicht sehr giftig sind, aber wenn man sich da nicht hunderprozentig sicher ist: Finger weg von Knollenblätterpilzen! Den Perlpilz könnte man z. B. mit dem Pantherpilz verwechseln, was einen nach dem Verzehr unter die Erde bringen könnte. Pilzvergiftungen mit solchen Arten sind nicht lustig, führen vielmehr zu schweren Organschäden und dann zum Tod durch Organversagen. Und so einen Tod wünsche ich meinen ärgsten Feinden nicht! Knollenblätterpilze haben alle eine Knolle, die aber meist in der Erde ist, also nicht unbedingt sichtbar. Daher legt man da am besten die Basis frei und schaut, ob sie eine Knolle haben. Ich bin ja fasziniert von den Biestern, mag die vor allem fotografieren, wenn sie noch klein sind, als sogenannte Hexeneier. Die sehen dann noch aus wie ein Ei eben, weil dass Velum universale, dass den jungen Pilz ganz umhüllt, noch nicht gerissen ist. Sieht schön aus, wenn das nur ganz klein wenig eingerissen ist, z. B. beim grünen Knollenblätterpilz. Den isst man höchstens ein Mal, dann kann man seinem Schöpfer Guten Tag sagen. :evil:
Der bekannte Fliegenpilz ist übrigens nicht sehr giftig. Den überlebt man locker, hat nur vielleicht einen Rausch und ziemlich trockene Schleimhäute. Trotzdem rate ich von Experimenten ab. Außerdem riecht er nach Aas, da wird er vermutlich auch nicht sonderlich gut schmecken.

Wichtig bei der Pilzbestimmung sind viele Faktoren. Auf keinen Fall sollte man sich nur auf das Aussehen verlassen, man muss auch Geruch, Hutbeschaffenheit, Sporenfarbe und viele andere Dinge beachten, wenn man einen Pilz halbwegs sicher bestimmen will. Auch das Substrat ist natürlich wichtig. Und auch die Zeit, wann ein Pilz wächst. Oder die Lamellen und ob sie angewachsen sind, herablaufen oder oder.

Bei den Morcheln ist auch etwas Vorsicht angesagt, wenn man keine Ahnung hat. Im Grunde sind die ja sehr charakteristisch, aber man könnte die Speisemorchel eventuell auch mit einer Giftlorchel verwechseln, wenn man nicht genau hinschaut. Die Giftlorchel sieht bissl aus wie ein Gehirn, finde ich. Die Speisemorchel hingegen hat eher eine Art Wabenstruktur. Das gilt auch für die Spitzmorchel. Aber Morcheln zu finden ist eine Sache für sich, ich habe da bislang wenig Glück gehabt, liegt aber auch daran, dass es hier im Umkreis keine guten Standorte gibt. Nach der Renaturierung "unseres" Flusses (Erft) könnte es wieder besser aussehen. Mal schauen.

Im Zweifel geht man mit seiner Sammlung zu einem Pilzsachverständigen und lässt sich seine Funde von ihm zum Verzehr freigeben.
Ständerpilz
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Re: kennt die jemand?

Beitrag von Ständerpilz » Donnerstag, 17. Juni 2021 00:22

Hypholoma capnoides habe ich auf einem Fichtenstumpf :) hoffentlich im Herbst als Fruchtkörper.
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Zitronenfalltür
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Re: kennt die jemand?

Beitrag von Zitronenfalltür » Donnerstag, 17. Juni 2021 13:44

Moin. Danke für die ausführliche Erklarung.
An einigen stellen möchte ich aber widersprechen.
Es gibt aber auch einige Pilze, da kann man eigentlich nichts falsch machen.
Stimmt. Das sind vor allem die Röhrlinge. Da gibt es keine wirklich tödlichen Pilze, darum sollten Anfänger mit Röhrlingen beginnen Der Satansröhrling ist gut zu erkennen, ich hab noch nie gefunden. Der Gallenröhrling kann einem die ganze Pilzpfanne versauen, gefährlich ist der aber nicht. Den dreht sich aber niemand freiwillig 'rein, so bitter wie der ist. Dann gibt es noch ein paar wenige, die in Verbindung mit Alkohl Probleme machen können, da müsst ich aber selber nachschauen.
Ein so ein Kandidat ist der Riesenbovist.
Das würd ich sogar etwas weiter fassen. Es gibt da so ein paar "Faustregeln" Eine davon:
Alle Stäublinge und Boviste sind essbar wenn sie -weißes Fleisch haben und noch jung sind, -nicht unangenehm (nach Leuchtgas) riechen.
sonst sollte man als komplett Ahnungsloser von Röhrlingen besser die Finger lassen.
Naja,dann bleibt nicht mehr viel übrig. Grade mit Röhrlingen kann der Anfänger nicht viel falsch machen :wink:
Hallimasche sind zwar essbar, haben aber einen sehr giftigen Doppelgänger, der oft sogar am gleichen Holz wächst! Also da muss man vorsichtig sein.
Du meinst den Nadelholzhäuling? Der ist sehr viel kleiner und schmächtiger. Der gefährliche Doppelgänger des Stockschwämmchen. Da muss man höllisch aufpassen!. Der klassische Doppelgänger vom Hallimasch ist der Sparrige Schüppling. Welcher unbekömmlicher ist, darüber streiten sich die Experten. Ich ess und vertrag beide.
Den Perlpilz könnte man z. B. mit dem Pantherpilz verwechseln, was einen nach dem Verzehr unter die Erde bringen könnte. Pilzvergiftungen mit solchen Arten sind nicht lustig, führen vielmehr zu schweren Organschäden und dann zum Tod durch Organversagen.
Das wär mir neu. Der Pantherpilz enthält ebenso wie der Fliegenpilz Muscimol und Ibutensäure. Im Pantherpilz soll die Konzentratin aber weit höher sein. Fliegenpilze hab ich selber schon gegessen. Die erhoffte :lol: Vergiftung blieb aber aus. Muss man natürlich trotzdem von abraten. Kann sehr unangenehm, auch gefährlich werden werden. Todesfälle durch Fliegenpilze sind, glaub ich, nicht sicher belegt.
Organschäden machen beide aber nicht, das verwechselst du wahrscheinlich mit anderen Pilzen.
z. B. beim grünen Knollenblätterpilz. Den isst man höchstens ein Mal, dann kann man seinem Schöpfer Guten Tag sagen.
Das ist der Killer Nr.1.Der kloppt dir mehrere Organe zusammen, v.a. die Leber. Die Giftstoffe sind auch im weißen / kegelhütigen Knollenblätterpilz, einigen Häublingen sowie einigen Schirmlingen enthalten.
Außerdem riecht er nach Aas, da wird er vermutlich auch nicht sonderlich gut schmecken.
Aber nur, wenn er schon gammelt :lol: Schmecht und riecht eher unauffällig.
Wichtig bei der Pilzbestimmung sind viele Faktoren.
Stimmt. Erst lernen und bestimmen, die wichtigsten Merkmale und v.a. Giftpilze erkennen, dann sammeln.
Bei den Morcheln ist auch etwas Vorsicht angesagt, wenn man keine Ahnung hat.
Morcheln hab ich selber noch nie gefunden, obwohl ich schon zig Stunden unterwegs war. Sind bei uns selten, die Saison ist kurz.
Die Giftlorchel ( Früher "Speiselorchel"!) allerdings ist wirklich gefährlich. Zerkloppt die Niere. Galt früher als Speisepilz, da der Giftstoff, das Gyromitrin, mehr oder weniger hitzelabil sein soll. Finger weg!
Im Zweifel geht man mit seiner Sammlung zu einem Pilzsachverständigen und lässt sich seine Funde von ihm zum Verzehr freigeben.
Da stimm ich dir 100tig zu!

Grüße, Markus.
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Re: kennt die jemand?

Beitrag von Ständerpilz » Donnerstag, 17. Juni 2021 15:26

Du hast absolut recht mit dem Pantherpilz! Hier oben sind es 31°C und mein Gehirn gart langsam vor sich hin. Bessere Ausrede habe ich gerade nicht :lol:

Auch sonst hast du vermutlich recht. Aber ich kann hier nicht lange am Computer sitzen, da viel zu warm. Ich geh wieder runter, wo es noch angenehm kühl ist.
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Re: kennt die jemand?

Beitrag von Ständerpilz » Donnerstag, 17. Juni 2021 15:37

Generell muss man natürlich sagen, dass für blutige Anfänger Verwechslungsgefahren existieren, die sich schon der leicht informierte Pilzsammler nur schwer vorstellen kann. Wie ich mir z. B. nicht vorstellen kann, dass man die Krause Glucke mit irgendwas anderem verwechseln könnte. ;) Trifft wohl ähnlich auch auf den Gifthäubling zu, denn der sieht auf jeden Fall ganz anders aus, als Hallimasche.
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Re: kennt die jemand?

Beitrag von Zitronenfalltür » Donnerstag, 17. Juni 2021 15:46

Da hast du natürlich recht. Wer absolut keine Ahnung hat verwechselt auch junge Champignons mit Knollenblätterpilzen. :roll:
Oder Brot mit Pappe. Dummheit kennt keine Grenzen. Wer sich aber nur halbwegs informiert, dem dürfte das nicht passieren.
Kommt aber immer wieder vor!
Du hast absolut recht mit dem Pantherpilz! Hier oben sind es 31°C und mein Gehirn gart langsam vor sich hin. Bessere Ausrede habe ich gerade nicht
Akzeptiert :wink: Ich bin auch schon etwas weich in der Birne :roll:
Ach noch ein Buchtipp: Giftpilze Pilzgifte von Rene Flammer und Egon Horak. Wohl eines der besten Bücher zum Thema. Hab die leicht ergraute Ausgabe von 2003, gibt bestimmt schon neuere Auflagen. Lohnt sich.

Grüße, Markus.
Zuletzt geändert von Zitronenfalltür am Donnerstag, 17. Juni 2021 15:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: kennt die jemand?

Beitrag von Ständerpilz » Donnerstag, 17. Juni 2021 15:48

Ja, gerade Knollenblätterpilze ... tragisch zb der Fall, wo eine Mutter die gesammelt hat und sich und ihre Kinder damit umgebracht hat.

Die Iraner sollen die leicht verwechseln, da es in deren Heimat wohl ähnlich aussehende, aber wohlschmeckende Pilze geben soll.
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Re: kennt die jemand?

Beitrag von Zitronenfalltür » Donnerstag, 17. Juni 2021 15:53

upps, grad vor dir geschrieben. Vielleicht zu dem Thema einen eigenen Thread? Passt nicht so ganz...

Grüße, Markus.
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Re: kennt die jemand?

Beitrag von mariapilz » Dienstag, 22. Juni 2021 17:52

der schwefelporling wächst... wieder so ein elendslangsamer Junge. Mittlerweile bedauere ich es, dass ich zu faul war petris anzulegen.
20210622_171326-1.jpg
falls das noch was wird... bevor der Weizen ausgetrocknet ist... oder die Bakterien sich multiplizieren konnten ... mache ich einen tread dazu auf... nächstes Jahr oder so :roll:
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Re: kennt die jemand?

Beitrag von malda » Donnerstag, 24. Juni 2021 19:28

mariapilz hat geschrieben: Dienstag, 22. Juni 2021 17:52 der schwefelporling wächst... wieder so ein elendslangsamer Junge. Mittlerweile bedauere ich es, dass ich zu faul war petris anzulegen.
20210622_171326-1.jpg

falls das noch was wird... bevor der Weizen ausgetrocknet ist... oder die Bakterien sich multiplizieren konnten ... mache ich einen tread dazu auf... nächstes Jahr oder so :roll:
Was haben wir nur für ein lahmes Hobby.... :D
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Re: kennt die jemand?

Beitrag von Ständerpilz » Sonntag, 27. Juni 2021 13:32

Bei mir wächst der sehr gut auf Fichtenholz.
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Re: kennt die jemand?

Beitrag von mariapilz » Donnerstag, 01. September 2022 18:24

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