Risse am Holz

Vergrabene Blöcke, Strohballen, Stämme, Beimpfen, Lagern, Standort

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freak
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Risse am Holz

Beitrag von freak » Donnerstag, 02. Juni 2005 10:25

Ich wollte mir demnächst mal Brut bestellen und werde dann ordentlich Hölzer beimpfen.
Einige der Birkenstämme weisen an den Schnittstellen allerdings Risse auf, die bis zu 10 cm Zentimeter lang sind. In meinem Büchlein habe ich gelesen, dass man solche Hölzer nicht mehr beimpfen sollte. Eine Begründung steht nicht dabei.
Sind diese Hölzer zu stark ausgetrocknet? Nisten sich dort zuviele Fremdpilze ein? Kann man die trotzdem noch nutzen oder ist es besser, wenn das Holz wirklich ohne jeglichen Schaden ist?
Bin dankbar für Antworten.
-=Firebird=-
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Beitrag von -=Firebird=- » Sonntag, 05. Juni 2005 11:13

Hi freak,

Wenn das Holz rissig ist, fängt es an trocken zu werden. Das kann man auch gut bei Holzpavillions und Holzpfählen sehen, wenn es zu warm ist, dann reissen sie.
Fremdpilze? puhhh.. klingt für mich aber irgendwie logisch das da wo es trocken ist keine pilze wachsen.
Ich würde auf jeden Fall neues Holz verwenden, ich finds ganz einfach sicherer, da es gesund und feucht genug ist. Ich denke so müsstest du den stamm irgendwie Wässern.

Grüße

Carsten
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