Gluckenexperimente

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Dewald
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Re: Gluckenexperimente

Beitrag von Dewald » Samstag, 08. Januar 2011 10:23

Hallo Carsten
Ich denke Glucken lieben Kieferholz mit Baumharz u.so.
Dein Letzter Tipp von Dir

Zitat:
Schau dir einfach mal das Mycel genauer an. Trichoderma hat meist kurze, dichte Hyphen und bildet zuerst diese pelzigen Mycelinseln, während Gluckenhyphen länger und zuerst weniger dicht wachsen.

war sehr gut. :D
Alle Petries waren besser als die Vorgänger! :!:
In allen nachfolgenden Petris hatten keine Grünen Kontis mehr. :!: Hoffendlich bleibt es so.
Doch es gibt noch kleine Probleme...Siehe die Bilder... Arznei währe gut damit sie richtig Diarrhö bekommen . Ich denke es sind
Milben.
Habe gleich neue Schalen angesetzt. und übertragen.
Wieder Malzextrakt 16 Malz 12g agar ,mit Erbsen größe Hefe 1L Wassser





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Gruss an alle
Dewald
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Re: Gluckenexperimente

Beitrag von Mycelio » Samstag, 08. Januar 2011 17:57

Hallo Dewald,

das mit der Hefe ist natürlich doof, aber das Mycel sieht sehr gut aus, besonders das auf dem ersten Foto. Wegen Milben... waren denn zwischendurch richtige, unregelmäßig verlaufende Kriechspuren zu sehen? Die Hefespur unten auf dem dritten Bild ist irgendwie zu gerade für Milben, da würde ich vermuten, daß ein Wassertropfen die Hefe verteilt hat. Das viele Kondenswasser ist leider gut für Hefen und Bakterien. Aber immerhin ist schonmal der grüne Schimmel weg. Mit ein oder zwei weiteren Transfers bekommst du es bestimmt sauber. Bei Milben solltest du innerhalb von drei Wochen überimpfen, bevor die nächste Generation in großer Zahl schlüpft. Die Biester erkennt man auch mit einer Lupe, wenn man mit einer Taschenlampe von der Seite beleuchtet.

Wegen einem gut geeigneten Substrat müssen wir wohl noch einiges ausprobieren. Ich bin mir immer noch sicher, daß in der freien Natur im Kiefernholz zuerst die Hemmstoffe abgebaut werden müssen, damit das Gluckenmycel gut wachsen kann. Hatte letztens eine Studie gelesen, in der ein wässriger Extrakt aus frischem Nadelholz das Mycelwachstum von Glucken auf ein Drittel reduzierte. Das paßt auch gut zu der asiatischen Methode, Nadelholzspäne (meist Lärchenholz) gründlich abzukochen und das Wasser wegzugießen. Deswegen wollte ich auch erstmal Laubholz testen. Aber egal ob Nadel- oder Laubholz, es braucht scheinbar noch Zusätze, so wie bei deinen Kiefernzapfen mit Traubenzucker. Momentan denke ich daran, beim nächstenmal dem Einweichwasser 2% Honig zuzusetzen, sowie mit Kaffesatz und Kompost den hohen Bedarf an Mineralien und Aminosäuren zu decken. Ich fürchte nur, daß dadurch die Kontirate stark ansteigen wird.

Gruß, Carsten
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Re: Gluckenexperimente

Beitrag von Mycelio » Donnerstag, 13. Januar 2011 19:01

Kurzer Zwischenstand nach sechs Tagen:
Die Gluckenbrut in Buchenspänen mit 10% Kaffeesatz brauchte volle drei Tage, um sich zu erholen. In einem Glas ist sie fast gar nicht gewachsen, da war aber bereits eine geringe Hefekonti in der Brut. Die anderen beiden haben sich bloß 2 bis 3mm aus den Körnern herausbewegt, seitdem herrscht Stillstand. Trotz 50% Brutanteil ist das Substrat nicht komplett besiedelt und in einem Glas ist ein Fleck mit gelblichem Mycel aufgetaucht. Im anderen hatte ich mit einem Teil der Brut die Oberfläche bedeckt, das scheint noch sauber zu sein.

Solange wir noch kein Substrat gefunden haben, welches das Mycelwachstum anregt, empfiehlt es sich wohl, ein Brutgetreide mit kleiner Korngröße zu verwenden, um beim Beimpfen möglichst viele, fein verteilte Inokulationspunkte zu haben. Es stört auch ein wenig, daß die Außenflächen meiner Körner (Weizen, Roggen, Mais) kaum bewachsen werden. Evtl. läuft das mit Hirse oder Reis viel besser.
Um die Besiedelung der Brut zu beschleunigen, sollte man nach anfänglichem Mycelwachstum schütteln. Danach befürchtet man zwar drei Tage lang, daß man das Mycel umgebracht hätte, aber die Brut wird trotzdem viel schneller fertig.

Grüße, Carsten
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Re: Gluckenexperimente

Beitrag von Dewald » Freitag, 14. Januar 2011 15:58

Hallo
Meine 3ten Petries kommen auch zaghaft noch ohne Milben.und so. :lol:
Wachsen jedoch wattig und noch nicht Strahlenförmig.
Die Sache mit dem mit dem Substrat untermischen stimme ich voll zu.
Doch sollte bei allen Sorten abgewartet werden bis ein ( ganz) kleiner Bereich sichtbar besiedelt ist.
und nicht nur nach Zeit.
Gruß
Dewald
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Re: Gluckenexperimente

Beitrag von Mycelio » Samstag, 22. Januar 2011 10:51

Also... Buchenspäne mit Kaffeesatz (9:1, 65% Feuchtigkeit) sind nicht völlig ungeeignet, das Substrat wird aber nur langsam und schwach besiedelt.

Habe dann doch mal Nadelholz getestet, hatte ja noch diese Briketts und gerade etwas Austernsubstrat übrig.
Nadelholzspäne (keine Ahnung welche Art Holz) mit Stroh, Kaffeesatz, Kompost und verbrauchtem Austernsubstrat (7:7:2:2:2) schienen etwas besser geeignet zu sein. Leider ist mir dieser Ansatz frühzeitig kontaminiert.

Ein weiteres Glas mit Nadelholz, Kompost, Stroh und Hirse (6:2:1:1), sowie ein wenig Honig und Malzextrakt (Traubenzucker hatte ich gerade nicht) wurde vor drei Tagen beimpft. Da sieht man gerade erst, wo demnächst Mycel aus der Brut wächst.

Grüße, Carsten
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Re: Gluckenexperimente

Beitrag von Mycelio » Dienstag, 25. Januar 2011 18:10

Hm, die Brut mit dem Klonmycel, welches heute abend verarbeitet werden soll, macht komische Sachen. Dort, wo die letzten Körner besiedelt wurden, wuchert es weiter und drückt das restliche Substrat von der Glaswand weg. Werde das Glas doch nicht schütteln und die Brut komplett verwenden, sondern lieber nur ein paar Körner entnehmen und die Sache weiter beobachten.

Gruß, Carsten
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Re: Gluckenexperimente

Beitrag von Mycelio » Sonntag, 30. Januar 2011 21:57

Mal wieder ein paar Fotos, erstmal die beiden Überlebenden der ersten Substratversuche mit Buchenholz/Kaffeesatz nach 23 Tagen:
IMG_1206.JPG
Sporenmycel


IMG_1208.JPG
Klonmycel, hier hatte die Brut eine leichte Hefekonti und fing erst nach einer Woche an, zu wachsen, holt aber auf, soweit man das überhaupt so nennen kann.


Dann Sporenbrut nach 11 Tagen im neuen Substrat mit Honig und Malzextrakt:
IMG_1202.JPG
Sieht schon viel besser aus. Es scheint, als ob die einfachen Kohlenhydrate das Mycelwachstum anregen. Mal sehen, ob es dabei bleibt.

Und weil's so schön aussieht noch ein Bild von dem Klonmycel aus dem Glas im letzten Beitrag, welches auch verschickt wurde, ebenfalls im neuen Substrat nach vier Tagen:
IMG_1209.JPG
Grüße, Carsten
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Re: Gluckenexperimente

Beitrag von Dewald » Mittwoch, 02. Februar 2011 21:41

Hallo
Ich habe eine alten Beitrag ,in unserem Forum, mit zwei schönem Glucken Fotos gesehen :D , Das macht Hoffenung
und ich denke ....in diesem Substrat war überwiegend Weizenkleie :!:
viewtopic.php?t=123&start=45
und
viewtopic.php?t=123
:arrow: Das Bild ist weiter unten zu sehen ... . ich vermute die Beschriftung war das Datum.............bis Ocktober

Gruß
Dewald
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Re: Gluckenexperimente

Beitrag von Mycelio » Dienstag, 22. März 2011 21:21

Hallo zusammen,

ich will noch ein paar Infos zu meinen Substratexperimenten loswerden, damit nicht alle die gleichen Fehler machen müssen.

Daß Geer mit 80% Nadelholz und 20% Kleie Erfolg hatte, ist mir bewußt. Er berichtet aber auch von extrem langsamem Wachstum und ich wollte lieber mal die genauen Bedürfnisse des Gluckenmycels austesten. Dabei bin ich zu einem überraschenden Ergebnis gelangt.
Glucken sind offensichtlich gar keine Primär- sondern eher Sekundärzersetzer, was sich daran zeigt, daß das Mycel in Holzsubstraten ohne ausgeklügelte Zusätze kaum wächst und wobei die Zusätze das wiederspiegeln, was sich in Holz findet, welches schon vorverdaut wurde.
Daher sollte man das Beimpfen von Baumstämmen oder reinen Holzsubstraten lieber gleich vergessen und sich stattdessen auf Holzsubstrate mit reichhaltigen Zusätzen konzentrieren.
Einfache Kohlenhydrate (Traubenzucker, Malzextrakt, Honig, insgesamt etwa 1 - 2% der Substrattrockenmasse) haben sich als extrem nützlich herausgestellt.
Einige patentierte Rezepturen enthalten zusätzlich Weizenmehl, also Stärke. Bei meiner anfänglichen Getreidebrut war auch gut sichtbar, daß an geplatzten Körnern und Stärkeklumpen das dichteste Mycel wuchs.
Der höhere Bedarf an Mineralien läßt sich gut mit geringen Zusätzen von Kaffeesatz und/oder Kompost decken.
Für Vitamine eignen sich kleine Mengen Hefe oder Hefeextrakt. In einem Patent wird auch der Zusatz von Bananen erwähnt, jedoch frage ich mich, ob so eine Mischung mit Mehl und Bananen nicht beim Sterilisieren zu einem festen Klumpen wird...
Ein saures Substrat (PH 5) scheint das Mycelwachstum auch anzuregen. Evtl. bekommt man das mit Phosphorsäure hin, ich würde lieber den Getreide-, Mehl- und Kleieanteil vorher einer Milchsäuregärung zu unterziehen und/oder verbrauchte Holzsubstrate anderer Pilze einsetzen. Letztere sollten von vornherein den passenden PH-Wert aufweisen.

Aber selbst in einem idealen Substrat wird das Gluckenmycel immer noch sehr langsam wachsen. Mir ist auch aufgefallen, daß das Mycel kräftiger, dichter und gleichmäßiger wächst, wenn es das Substrat von oben nach unten besiedelt. Bei untergemischter Brut war die Besiedelung zwar schneller, aber ungleichmäßig und stellenweise sehr schwach. Ich werde jedenfalls nur noch mit Gläsern arbeiten, bei denen ich die Substratoberfläche mit Brut bedecke und allerhöchstens leicht schütteln. Wenn die Oberfläche gleich zu Anfang komplett besiedelt ist, sinkt ja auch das Risiko von Kontaminationen, was man nicht unterschätzen sollte, wenn die Substratbesiedelung einige Monate dauert.

Zwischendurch kam es öfter mal zur Bildung von Primordien, auch bei den Sporenansätzen, dort aber später als bei dem Klonmycel. Leider war immer nach ein paar Tagen schluß und sie sind nicht weiter gewachsen.

Gruß, Carsten
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Re: Gluckenexperimente

Beitrag von Mycelio » Donnerstag, 24. März 2011 20:30

Noch ein paar Bilder:

Erstmal Sporenmycel der bayerischen Glucke in Nadelholzsubstrat mit Hirse, Honig und Malzextrakt:
IMG_1227.JPG
Beimpft wurde von oben. Auf dem Weg nach unten hat sich das anfangs dünne Mycel gut verdichtet.

Hier wurde das gleiche Substrat mit berliner Klonmycel beimpft und dabei gründlich geschüttelt.
IMG_1228.JPG
Die Besiedelung ging zwar schneller, aber wie man sieht, kam es hier zu sehr ungleichmäßigem Mycelwachstum.

Und zuguterletzt noch absterbende Primordien, ebenfalls vom berliner Klon:
20110324_Sc_Primordien.jpg
Das Glas war sowieso schon kontaminiert war und auch Milben drin waren, hatte ich nicht weiter versucht, die Primordien durchzubekommen. Es bildeten sich bloß einige Klumpen an der Oberfläche und rings um kontaminierte Zonen, die dann aber alle ihr Wachstum einstellten und gelblichbraun anliefen.

Ach ja, bevor ich's vergesse, Gluckenmycel hat einen erstaunlich hohen Frischluftbedarf. Wenn man die Ansätze in luftdicht schließenden Boxen lagert, stellt das Mycel gern das Wachstum ein, wenn man nicht alle paar Tage Luft reinfächelt.

Grüße, Carsten
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Re: Gluckenexperimente

Beitrag von Dewald » Sonntag, 10. April 2011 20:52

Meine Myzel wachsen bis jetzt noch ohne Probleme.

Nachtrag
Hab mich zu früh gefreut. Jetzt kommt das erste grün zum Vorschein.
Ich probiere ein anderes Substrat.
Gruß Dewald
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Re: Gluckenexperimente

Beitrag von Dr.DooM » Sonntag, 29. Mai 2011 19:26

so will auch mal meine Bilder posten. Das Substrat ist das gleiche wie bei den Namekos wann beimpft wurde weiß ich nicht genau aber ich würde mal grob vor 3 Monaten schätzen. Das Mycel ist extrem langsam bisher habe ich vergleichbares nur beim Riesenbovist gesehen. Es wächst aber kontinuierlich weiter und macht sonst einen guten eindruck. der geruch ist recht eigen etwas muffig. Auf den Petris haben sich recht Beachtliche Vorstufen von Fruchtkörpern gebildet.
Dateianhänge
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Re: Gluckenexperimente

Beitrag von Mycelio » Montag, 30. Mai 2011 12:13

Meine Gluckenbox duftet inzwischen nach einer Mischung aus Kohl und altem Abflußrohr. Ich dachte erst an eine Konti, aber wenn es bei dir auch so ist, muß es wohl normal sein.

Die Knubbel auf Agar sind beeindruckend groß geworden. Welcher Gluckenstamm ist das eigentlich?

Gruß, Carsten
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Re: Gluckenexperimente

Beitrag von Dr.DooM » Dienstag, 31. Mai 2011 05:34

Es ist dein Berliner Klon. Die "Knubbel" wachsen aber auch schon recht lange und sind im laufe der Zeit immer größer geworden. Die anderen Gluckenstämme, die ich von dir bekommen, bilden auf MEA nichts dergleichen. Einen ähnlichen Geruch hat auch der Pilz produziert den ich mal isoliert habe, der aber viel zu schnell war. Vielleicht werde ich mal just for fun versuchen den auch mal fruchten zu lassen. Wird aber sicherlich ein Porling oder irgendwas anderes sein.

Gruß Hauke
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Re: Gluckenexperimente

Beitrag von Mycelio » Dienstag, 31. Mai 2011 09:58

Ja, der Klon von Reblaus' Glucke fruchtet recht unkompliziert. Ist schon erstaunlich, daß das Mycel im Agar genug Nährstoffe für diese großen Klumpen findet. Die Sporenkulturen brauchen länger, da kam es bei mir bisher hauptsächlich in Gegenwart von Kontis zur Knubbelbildung. Wahrscheinlich muß man da nochmal so ein Primordium klonen.

Gruß, Carsten
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