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Re: Pilzfunde 2021 in Berlin

Verfasst: Dienstag, 23. November 2021 00:17
von Mycelio
Ich war am Samstag nochmal im Tegeler Forst. Da es zwei Wochen zuvor ergiebig geregnet hatte, hoffte ich auf ein paar Herbstpilze, aber außer den Grünblättrigen Schwefelköpfen und diversen Tintlingen war nicht wirklich etwas zu finden. Hier und da Hallimasch, oft beeindruckend groß, aber schon viel zu alt:
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Ein einziges Büschel Samtfußrüblinge:
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Und eines vom Stockschwämmchen:
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Dann gab es noch ein paar Ziegelrote Schwefelköpfe an einem Eichenstamm und den größten Schwefelporling, den ich dieses Jahr gesehen habe, leider schon lange tot:
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LG, Carsten

Re: Pilzfunde 2021 in Berlin

Verfasst: Dienstag, 23. November 2021 14:44
von Zitronenfalltür
Sehr löblich, dass du das Stockschwämmchen auch von unten geknipst hast. Kenne keinen anderen Pilz mit so einem extrem ähnlichen und gefährlichem Doppelgänger. Als ich zur PSV Prüfung in Oberhof war, haben wir beide auf einem Baumstamm gefunden!

Grüße, Markus.

Re: Pilzfunde 2021 in Berlin

Verfasst: Dienstag, 23. November 2021 17:42
von malda
Mycelio hat geschrieben: Dienstag, 23. November 2021 00:17 Ein einziges Büschel Samtfußrüblinge:
Samtfussrüblinge, wie schön! Die hast du doch sicher auf Agar gelegt? Samtfussrüblinge und Graublättrige Schwefelköpfe fehlen mir noch in der Sammlung, aber die finde ich hier in meiner Gegend kaum/nicht. Mal schauen was der Herbst/Winter so bringt :roll:

Re: Pilzfunde 2021 in Berlin

Verfasst: Donnerstag, 25. November 2021 01:31
von Mycelio
Zitronenfalltür hat geschrieben: Dienstag, 23. November 2021 14:44 Sehr löblich, dass du das Stockschwämmchen auch von unten geknipst hast. Kenne keinen anderen Pilz mit so einem extrem ähnlichen und gefährlichem Doppelgänger. Als ich zur PSV Prüfung in Oberhof war, haben wir beide auf einem Baumstamm gefunden!
Ja, bloß kein Stockschwämmchen essen, bei dem man nicht selbst den Stiel begutachtet hat!
Ganz am Anfang meiner Pilzkarriere hatte ich mir am Ende einer Sammeltour mal welche aufschwatzen lassen ("Ich habe zu viele Pilze gesammelt, nimm du doch bitte die Stockschwämmchen, ich habe genau aufgepasst."). Zubereitet schmeckte der erste Bissen so widerlich muffig, dass ich ihn sofort wieder ausgespuckt und alles entsorgt habe. Da waren womöglich auch ein paar Gifthäublinge dabei.
Glücklicherweise können wir Stockschwämmchen züchten.

malda hat geschrieben: Dienstag, 23. November 2021 17:42 Samtfussrüblinge, wie schön! Die hast du doch sicher auf Agar gelegt? Samtfussrüblinge und Graublättrige Schwefelköpfe fehlen mir noch in der Sammlung, aber die finde ich hier in meiner Gegend kaum/nicht. Mal schauen was der Herbst/Winter so bringt
Samtfußrüblinge sehe ich im Spätherbst und Winter sehr oft auf Weide und Holunder. Diesmal hatte ich bloß Sporen gesammelt und die restlichen Pilze sind leider längst vertrocknet.
Schreib solche Wünsche doch bitte einfach mal hier:
gesucht und gefunden
Natürlich sind ein paar Sporen auf Agar gelandet und sehr schnell gekeimt. :wink:
Den Graublättrigen Schwefelkopf möchte ich auch mal sehen und probieren. Der sollte ja jetzt auf Nadelholzstümpfen zu finden, aber nicht einfach zu züchten sein.

LG, Carsten

Re: Pilzfunde 2021 in Berlin

Verfasst: Donnerstag, 02. Dezember 2021 23:52
von Mycelio
Weiter geht's.
Am Sonntag war ich kurz im Volkspark Prenzlauer Berg. Nach den ersten leichten Nachtfrösten kommen dort die Austernseitlinge zum Vorschein.
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Ein Stück weiter stand der letzte Safranschirmling.
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Und hier und da wuchsen einzelne kleine Samtfußrüblinge.
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Hier mal nicht auf Holunder oder Weide. Am selben Stamm gab's auch ein paar Judasohren.

LG, Carsten

Re: Pilzfunde 2022 in Berlin

Verfasst: Mittwoch, 02. März 2022 16:51
von Mycelio
Hallo Leute,

vor vier Wochen war ich mal in Alt-Hohenschönhausen unterwegs, bei einem Spaziergang um drei Seen herum (Fauler See, Obersee, Orankesee). Nach dem regnerischen Wetter der Wochen davor hatte ich in dem Waldstück um den Faulen See herum eigentlich Samtfußrüblinge und Austernseitlinge erwartet, aber seltsamerweise war von denen nichts zu finden. Einzig die Judasohren ließen sich an einer Stelle an Stammstücken eines umgestürzten Baumes blicken, dafür zahlreich und viel größer als sonst auf Holunderzweigen. Das Holz war wahrscheinlich Ahorn.

LG, Carsten
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Re: Pilzfunde 2021/22 in Berlin

Verfasst: Donnerstag, 03. März 2022 17:23
von kroxi
Oh wie schön, ganz besonders diese sehr eng stehenden Gruppen im ersten Bild! Ich hab Anfang Januar auch einen sehr schönen Judasohr-Stamm in der westlichen Wuhlheide gefunden, und weil er tragbares Maß hatte, konnte ich nicht widerstehen, ihn mit heim zu nehmen. :roll: Ich glaub das Holz ist Eschenahorn.
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Und dann hier noch eine wunderschöne Schmetterlingstramete (?) in Komposition mit Moos, von letzter Woche (auch Wuhlheide).
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lg Lara (:

Re: Pilzfunde 2021/22 in Berlin

Verfasst: Sonntag, 27. März 2022 13:19
von Mycomane
Wirklich sehr schön was in der Berliner-Heide an Pilzen alles so wächst! :D

Ebenso in den Berliner Wilhelms-Forst-Höhen.

Habe noch nie frische Judas-Trauben gegessen.
Kenne ausschließlich die vertrockneten China-Importe vom Dschung-Food-Schnellimbiss.

Haben die frischen Pilze ein eigenes Aroma, oder dienen sie nur als Ballaststoffe, Saucenträger und Konsistenzgeber?
Gibt es gar gesundheitliche Vorteile, falls man diese Pilze in den Speiseplan integriert?

Oder sind sie nur schön anzuschauen?

Bitte nicht den gesamten Wald leer sammeln Croxi! :wink: 8)
Diese Art ist sehr selten. :lol:

Hast du wenigstens ein Auto mit dem du vorfahren kannst, um die Stämme einzuladen?
Musst du alles zu Fuß transportieren, oder auf dein Lasten-Fahrrad schnallen?
Oder hat dein Fahrrad eine Anhängerkupplung und du bist immer mit deinem Bauwagen unterwegs?

Und Ja, dieses Trameten-Moos-Bouquet ist traumhaft!

LG, Fabian

Re: Pilzfunde 2021/22 in Berlin

Verfasst: Montag, 09. Mai 2022 21:29
von kroxi
Keine Angst, der Stamm musste nicht weit umziehen, die Sporen werden es zurück in den Wald schaffen.


Gestern den ersten Schuppigen porling gefunden, durch Zufall im Garten auf Totholz :D leider kein Foto am wuchsort weil ich vor lauter Aufregung gepflückt habe bevor ich an Fotos denken konnte.
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weil ich den vorher noch nie probiert hatte dachte ich es ist mal an der Zeit, und hab auf Empfehlung des Internets die äußeren Bereiche abgeschnitten, die sich mit einem stumpfen Messer noch abschneiden ließen, und angebraten. Fand ihn gut tatsächlich, würzig und mit einem angenehmen Biss. Die zähen Restbestandteile hab ich dann noch für Brühe ausgekocht, fand ich so solo aber nicht so überzeugend. Aber als Basis für irgendwas bestimmt möglich.

Re: Pilzfunde 2021/22 in Berlin

Verfasst: Mittwoch, 11. Mai 2022 14:03
von Mycomane
Hallo Kroxi,

sieht gut aus der Schuppige Porling.

Habe kürzlich einen Schwefel Porling gesehen, der in einem Park wuchs.
Bilder bei Bedarf später…

Ich glaube er lebte an einer vermutlich alten Eiche oder so, die aber völlig unverletzt und ansonsten gesund aussah.

Vielleicht war dieser Schwefelporling ein Parasit, aber bislang schien er die alte Eiche nicht besonders zu stören.

Beim Schwefelporling soll man nach meinen Informationen auch nur die äußeren Teile zu Speisezwecken nutzen, wenn er nicht mehr ganz jung ist.
Sonst wird’s entweder bitter, zäh, oder sonst was Unangenehmes.

Habe mal ein Video von P. Stamets gesehen, wie er so einen Schwefelporling zubereitet hat.
Wenn ich sehe wie genüsslich er diesen Porling, gut angebraten, wegknuspert, bekomme ich großen Appetit.

Ich nehme an, der Mann hat schon so manchen leckeren Pilz verspeist und weiß daher, was gut schmeckt.
Nur aus gesundheitlichen Gründen wird er diesen Pilz nicht verputzt haben.

„Gestern den ersten Schuppigen porling gefunden, durch Zufall im Garten auf Totholz leider kein Foto am wuchsort weil ich vor lauter Aufregung gepflückt habe bevor ich an Fotos denken konnte. „

Nur eine (kleine) Anmerkung zum Totholz.
Totholz gibt es in der Natur eigentlich gar nicht.
Und wenn doch … dann ist jedes Holz ein Totholz, solange der Baum noch lebt oder sofort nach dem Fällen getrocknet wird.
Das was am Baum lebt ist nicht das Holz.
Holz ist wie Fingernägel oder Haare beim Menschen.

Du würdest auch nicht von deinen Totfingernägeln oder Tothaaren sprechen, nehme ich an.

Wenn das Holz in der Natur nicht mehr von der lebenden Schicht und von der zusätzlichen schützenden Schicht umgeben ist, wird es sehr schnell von zahlreichen Lebewesen besiedelt und ist nach kurzer Zeit gar nicht mehr tot.

Wollte vor kurzem eigentlich auch einen Beitrag mit vielen schönen Bildern zu einer kleinen Wanderung inklusive „Totholzhaufen“ schreiben.

Aber klar, „Totholzhaufen“, das ist einfach nur so ein Begriff.
Den sollte man nicht wertend betrachten.

Leider war auf dem Weg bei der Wanderung nur ein größerer Pilz offensichtlich zu sehen.
Darum habe ich auf den Beitrag verzichtet.

„Die zähen Restbestandteile hab ich dann noch für Brühe ausgekocht, fand ich so solo aber nicht so überzeugend. Aber als Basis für irgendwas bestimmt möglich.“

Um eine geschmackvolle Brühe aus Pilzen zu zaubern, braucht man oft schon sehr viele Pilze so lange keine Helferlein z.B. von Maggi oder Knorr zum Einsatz kommen.
Oder du musst die Suppe irgendwie stark konzentrieren.
Das ist genauso wie bei einer Gemüsebrühe die nur Gemüse als Geschmacksträger hat.

Wenn du dann auch noch auf Öl oder sonstiges Fett verzichtest, wird es wirklich schwer eine „gute“ Brühe zu kochen.

Ist schade, aber so ist das Leben.
Man kann nicht alles haben.
Vor allem nicht alles gleichzeitig. ;-)

Wenn du die Pilze einer selbst gekochten Gemüsebrühe zufügst, wird es schon einfacher einen guten Geschmack zu erreichen.


LG, Fabian

Re: Pilzfunde 2021/22 in Berlin

Verfasst: Donnerstag, 12. Mai 2022 11:45
von Lauscher
Haben die frischen Pilze ein eigenes Aroma, oder dienen sie nur als Ballaststoffe, Saucenträger und Konsistenzgeber?
Die schmecken eigentlich nach nichts. ich würde sie mit Gummibärchen ohne Zucker vergleichen.
Besonderheit: man kann ihn bedenkenlos roh essen! Wird manchmal auch in Salat getan.
Gibt es gar gesundheitliche Vorteile, falls man diese Pilze in den Speiseplan integriert?
Er wird als Heilpilz gehandelt. Beispiel: https://www.vitalpilzratgeber.de/mu-er- ... ricularia/
Diese Art ist sehr selten.
Hier ist er sehr häufig. Er wächst eigentlich überall, wo es Holunder gibt. Und hier gibt es viel Holunder.
Und dann hier noch eine wunderschöne Schmetterlingstramete (?)
Ja, eindeutig eine Schmetterlingstramete.

Re: Pilzfunde 2021/22 in Berlin

Verfasst: Sonntag, 15. Mai 2022 13:00
von kroxi
Der schwefelporling ist da! Gestern ein Fund auf Robinie (der natürlich nicht gegessen wird, von Robinie und Eibe soll er ja nicht verzehrt werden weil er evtl Giftstoffe aufnimmt) nahe der Schönholzer Heide.
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Dann heute an der Panke noch ein sehr hübscher Kandidat, dieser verzehrsfähig. Hab gleich was mitgenommen fürs sonntagsfrühstück zu dem ich unterwegs war. :D
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Und letzte Woche auch zwei einzelne maipilze, direkt vor der Haustür. Leider schon alt und unglaublich madig.
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Re: Pilzfunde 2021/22 in Berlin

Verfasst: Dienstag, 17. Mai 2022 17:13
von Mycomane
Lauscher hat geschrieben: Donnerstag, 12. Mai 2022 11:45
Haben die frischen Pilze ein eigenes Aroma, oder dienen sie nur als Ballaststoffe, Saucenträger und Konsistenzgeber?
Die schmecken eigentlich nach nichts. ich würde sie mit Gummibärchen ohne Zucker vergleichen.
Besonderheit: man kann ihn bedenkenlos roh essen! Wird manchmal auch in Salat getan.
Gibt es gar gesundheitliche Vorteile, falls man diese Pilze in den Speiseplan integriert?
Er wird als Heilpilz gehandelt. Beispiel: https://www.vitalpilzratgeber.de/mu-er- ... ricularia/
Diese Art ist sehr selten.
Hier ist er sehr häufig. Er wächst eigentlich überall, wo es Holunder gibt. Und hier gibt es viel Holunder.
Und dann hier noch eine wunderschöne Schmetterlingstramete (?)
Ja, eindeutig eine Schmetterlingstramete.
Danke für die Infos Martin,
Hier ist er sehr häufig. Er wächst eigentlich überall, wo es Holunder gibt. Und hier gibt es viel Holunder.
Sorry, war auch nicht ernst gemeint, nur ein Spaß. :mrgreen:
Natürlich ist der Pilz häufig.
Hätte das deutlicher kennzeichnen sollen.

Die Trameten sollen doch auch irgendwie Heilwirkungen haben, wenn ich mich korrekt erinnere.


Hallo kroxi,

bei den Schwefelporlingen muss ich jetzt auch ein paar Fotos zeigen, bei deiner Vorlage.
Leider nicht aus Berlin, sondern direkt aus Schlumpfenhausen, ... aber immerhin ein ordentlicher Haufen Pilze.

Die hat vorher schon jemand abgeschnitten.
Ich war es nicht.
Sie standen direkt am Weg nicht zu übersehen.

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LG, Fabian

Re: Pilzfunde 2021/22 in Berlin

Verfasst: Donnerstag, 19. Mai 2022 23:16
von kroxi
Oh wow, sehr schön! So einen großen will ich auch Mal noch finden!

Ich hab dafür gerade meinen ersten Champignon des Jahres gefunden! Leider kenne ich mich mit Champignons noch gar nicht aus deswegen weiß ich bisher nicht was für einer :?

Es gibt irgendeine Geruchskomponente die ich noch nicht kenne und ich frage mich ob das wohl karbol ist? Außerdem bilde ich mir ein, zu erkennen, dass sich ein doppelter Ring bilden wird (also, eine untere Ringkante ist schon da, und oben müsste ja beim aufreißen eine zweite entstehen...) - dann wären es stadtchampignons. Sie waren halt noch sehr jung. An der Stelle wuchs noch ein zweiter, den hab ich stehen gelassen um in ein paar Tagen nochmal zu schauen wie er dann aussieht.

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Re: Pilzfunde 2021/22 in Berlin

Verfasst: Freitag, 27. Mai 2022 21:51
von Mycomane
Hallo Kroxi,

tut mir leid, was Champis angeht, kenne ich mich nicht aus.
Da gibt es wesentlich kompetentere Ansprechpartner hier im Forum.

Aber schlecht sehen sie nicht aus.
Wenn sie nicht nach Karbol riechen ist das eine gute Sache.
Du willst sie sicherlich nicht essen und falls doch, wirst du vermutlich von einem Pilz nicht sterben.

Weißt du denn, wie Karbol riecht?
Hattest du den Reinstoff schon in verschiedenen Konzentrationen vor dir und hast ihn olfaktorisch begutachtet?

Vielleicht ist es also ein Feld, Wald oder Wiesen-Champignon.
Falls du den Essen wollen würdest, bitte sicherheitshalber die Telefonnummer der Giftnortufzentrale zur Hand haben und auch Verwandte und Bekannte über deinen Konsum informieren.

LG, Fabian