Austernseitling in 10l Plastikeimern, Flüssigmyzel herstellen, Körnerbrut herstellen

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Leonardo Fiando
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Re: Austernseitling in 10l Plastikeimern, Flüssigmyzel herstellen, Körnerbrut herstellen

Beitrag von Leonardo Fiando » Dienstag, 22. August 2023 18:06

Ich stelle mir das so vor: Du stellst den Bunsenbrenner neben den Eimer und befeuerst ihn auf höchster Stufe. Dann nimmst Du den Deckel des Eimers ab, beimpfst den Eimerinhalt mit Körnerbrut und machst den Deckel wieder drauf.
Liege ich da richtig? Was schätzt Du wie groß der "sterile" Bereich um den Brenner ist?
Das probiere ich irgendwann auch mal aus, habe mir schon für etwas ähnliches bereits einen Teclubrenner besorgt :).

Wie oft sollte man eigentlich das Wasser des Luftbefeuchters für den Fruchtungsraum wechseln?
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Re: Austernseitling in 10l Plastikeimern, Flüssigmyzel herstellen, Körnerbrut herstellen

Beitrag von ohkw » Mittwoch, 23. August 2023 00:12

Im Grunde ja, du sorgst dafür dass im Raum möglichst kein Luftzug ist, und arbeitest nahe der Flamme. Wird in den meisten Labors so gemacht.
Genau so wie du es beschreibst. Deckel möglichst kurz öffnen, beimpfen und wieder verschließen.

Das mit dem Luftbefeuchter ist nicht so leicht pauschal beantwortbar. Das Wasser ist in der Regel immer verkeimt, aber das sollte einem durchwachsenen Pilzblock nix anhaben. Aber es mieft halt irgendwann nach abgestandenen Wasser und du willst nicht dass die Pilze danach schmecken ^^
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Re: Austernseitling in 10l Plastikeimern, Flüssigmyzel herstellen, Körnerbrut herstellen

Beitrag von Leonardo Fiando » Mittwoch, 23. August 2023 08:37

Okay:), noch zwei letzte Frage: Wie ich sehe arbeitest Du mit 5 Liter Eimern. Wie viel Körnerbrut nimmst Du zum Beimpfen? Durchmischt Du den Inhalt nach dem Beimpfen oder lässt Du das Myzel einfach von oben nach unten durchwachsen?
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Re: Austernseitling in 10l Plastikeimern, Flüssigmyzel herstellen, Körnerbrut herstellen

Beitrag von ohkw » Mittwoch, 23. August 2023 17:19

Zuletzt hab ich die immer direkt von Agar beimpft und von oben nach unten durchwachsen lassen. Meist drei Stückchen Agar verteilt entlang des Randes. Unter anderem auch deshalb weil der Nelkenschwindling nicht wirklich auf Körnern wächst.
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Re: Austernseitling in 10l Plastikeimern, Flüssigmyzel herstellen, Körnerbrut herstellen

Beitrag von Leonardo Fiando » Donnerstag, 24. August 2023 08:08

Okay, danke für die Infos:)!
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Re: Austernseitling in 10l Plastikeimern, Flüssigmyzel herstellen, Körnerbrut herstellen

Beitrag von Leonardo Fiando » Donnerstag, 24. August 2023 11:52

Leonardo Fiando hat geschrieben: Montag, 21. August 2023 21:01 Gerade habe ich das Problem, dass bei dem großen Turm aus 3 Eimern mit meinem derzeitigen Belüftungszyklus (großer Lüfter/ alle 30 Minuten für 30 Sekunden an) meistens eine Luftfeuchtigkeit von 99 % in dem Zelt herrscht. Würdest Du an meiner Stelle den Belüftungszyklus verkürzen oder den Lüfter zusätzlich auch starten lassen wenn die Luftfeuchtigkeit im Zelt z.B. >95 % und erst ausschalten bis sie wieder bei z.B. 92 % ist?
Wie reduzierst Du eine zu hohe Luftfeuchtigkeit?
Ich habe den Sketch meiner Steuerung jetzt umgeschrieben. Der große Lüfter wird bei einer LF >= 95 % eingeschaltet und bei < 95 % eingeschaltet. Das Nachlaufen des Lüfters und die Trägheit des LF- Sensors (DHT22) bewirken, dass die LF dann weiter auf 90 % absinkt;). Den aktualisierten Sketch findet Ihr in post #357 unter: https://forum.arduino.cc/t/pillzucht-st ... 040885/357

Ich hoffe das hilft gegen den oberflächlichen Schimmel auf manchen Löchern im Fruchtungszelt:).
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Re: Austernseitling in 10l Plastikeimern, Flüssigmyzel herstellen, Körnerbrut herstellen

Beitrag von Mycelio » Donnerstag, 21. September 2023 23:49

Hallo.
Hm, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll...
Bzgl. Fruchtung ist noch Luft nach oben und zwar gewaltig.
Es ist schon seltsam, dass immer noch Schimmel auftritt und dass du die Eimer überhaupt öffnen musst. Wenn ich die Pilze sehe, wird mir aber schnell klar, was da schief geht. In deinem Fruchtungszelt ist so viel CO2, dass die Pilze ihren Stiel verlängern und verzweifelt versuchen, irgendwohin zu wachsen, wo bessere Luft ist und wo es sich lohnt, richtige Hüte auszubilden. Dass sie es können sieht man ja auf dem Foto vom Dachboden.
Wenn diese CO2-Sensoren wirklich gebraucht günstig zu haben sind, wäre so einer sicher hilfreich, aber selbst wenn ich in Betracht ziehe, dass du da einen Austernseitling hast, der besonders CO2-empfindlich ist, müssen die Kohlendioxidwerte schon in der zugeführten Luft sehr hoch sein.
Hast du nicht noch einen Schlauch, den du zum Fenster führen kannst, so dass die Frischluft von draußen kommt? Zumindest während du dort bist?
Grüße, Carsten
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Re: Austernseitling in 10l Plastikeimern, Flüssigmyzel herstellen, Körnerbrut herstellen

Beitrag von Leonardo Fiando » Freitag, 03. November 2023 10:55

Sry, dass ich so spät antworte, ich habe jetzt mal mein Thema abboniert, sodass ich per email informiert werde wenn es eine Antwort gibt :).
Es ist schon seltsam, dass immer noch Schimmel auftritt und dass du die Eimer überhaupt öffnen musst
Ich habe hier eine Entdeckung gemacht. Ich habe die Eimer mit dem Substrat aus Strohpellets bisher zu dicht befüllt (durch Rütteln und Stopfen). Ich befülle die Eimer jetzt ganz locker ohne sie in irgendeiner Art zu verdichten. Während des Mycelwachstums zieht sich der Eimerinhalt jetzt zusammen und es entsteht Luft zwischen der Eimerinnenwand und dem vom Mycel verwobenen, zusammengeschrumpften Substrat. Das erhöht die Luft, die Fruchtung drückt das Microporetape weg und nicht mehr den Deckel nach oben, so wie es bisweilen manchmal geschah. Der weitere Vorteil ist, dass sich das Substrat nun sehr leicht vom Eimer löst und so einfach zu entsorgen ist.

Im Vergleich:
1. Substrat verdichtet (Fruchtung braucht wesentlich länger/ siehe Ansetzdatum, Fruchtung startet auch oben auf dem Eimer)
verdichtet langsamere Fruchtungkomprimiert.jpg
verdichtet Fruchtung oben.jpg
2. Substrat unverdichtet (Fruchtung braucht wesentlich kürzer/ siehe Ansetzdatum, Fruchtung startet nur an der Seite, Luft zwischen Eimer und Substrat )
unverdichtet schnellere Fruchtungkomprimiert.jpg
unverdichtet keine Fruchtung oben.jpg
Luft zwischen Eimer und Substrat.jpg
Bei den unverdichteten Eimern wird es jetzt besonders deutlich, dass nach der Fruchtung Wasser unten im Eimer steht:
Wasser unten im Eimer.jpg
Ich werde jetzt mal kleine Löcher unten in den Boden bohren, das hattest Du mir sowieso mal empfohlen, lieber mycelio, wenn ich mich recht erinnere. Wie groß (Durchmesser) würdest Du die Löcher bohren und wie viele? Das Microporetape kann ich mir dort sparen, oder?
In deinem Fruchtungszelt ist so viel CO2, dass die Pilze ihren Stiel verlängern und verzweifelt versuchen, irgendwohin zu wachsen, wo bessere Luft ist und wo es sich lohnt, richtige Hüte auszubilden. Dass sie es können sieht man ja auf dem Foto vom Dachboden.
Ich war gerade eine Woche unterwegs und als ich wiederkam lief die Abluft des Fruchtungszeltes konstant durch, weil ein Pilz sehr dicht an dem LF- Sensor gewachsen war. Die Eimer waren innerhalb der Woche gefruchtet und hatte schon Sporen abgeworfen. Die Fruchtung lief insgesamt schneller ab, die Stiele waren kürzer und die Hüte waren größer als sonst.

Im Vergleich:
1. Abluft läuft konstant durch:
mit mehr Umluft werden die Pilze größerkomprimiert.jpg
2. Abluft läuft nicht konstant:
IMG_20231015_113746komprimiert.jpg
Wenn diese CO2-Sensoren wirklich gebraucht günstig zu haben sind, wäre so einer sicher hilfreich, aber selbst wenn ich in Betracht ziehe, dass du da einen Austernseitling hast, der besonders CO2-empfindlich ist, müssen die Kohlendioxidwerte schon in der zugeführten Luft sehr hoch sein.
Habe mir einen CO2- Sensor bestellt und werde ihn bei Gelegenheit mal einbauen.
Ich denke auch, dass die CO2- Werte der zugeführten Luft schon hoch sind!:/
Hast du nicht noch einen Schlauch, den du zum Fenster führen kannst, so dass die Frischluft von draußen kommt? Zumindest während du dort bist?
Gerade muss ich es leider erstmal so lassen auf Grund von mangelnder Zeit. Ich denke, das beste wäre es das Fenster zu kippen und dann komplett mit einer großen Holzplatte zu verschließen. Diese wird vorher mit zwei Maueranschlüssen versehen, einmal für die Zuluft und einmal für die Abluft. Theoretisch ließe sich das Fenster vor oder hinter der Holzplatte auch noch dämmen. So kommt zwar kein Tageslicht mehr von außen rein, das ist in dem Raum aber auch nicht wichtig. Mmh obwohl die Pilze ja ein bisschen Licht brauchen, das müsste man dann elektronisch realisieren :D.
Vorerst werde ich einfach versuchen den Raum öfter oder besser zu belüften durch häufigeres Öffnen des Fensters. Außerdem werde ich die Abluft des Fruchtungszeltes durch die Steuerung häufiger aktivieren oder sogar komplett durchlaufen lassen. Wenn ich mich recht erinnere läuft die Abluft/ Zuluft in anderen Fruchtungszelten auch konstant?

Noch eine letzte Frage: Ich entsorge das Substrat gerade nach der ersten Fuchtungswelle, weil danach nur sehr wenig kam, wenn überhaupt. Ist das üblich?
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Re: Austernseitling in 10l Plastikeimern, Flüssigmyzel herstellen, Körnerbrut herstellen

Beitrag von ohkw » Freitag, 03. November 2023 12:19

Dauerthaft gekipptes Fenster hat sich bei mir als subobtimal erwiesen, da auf die Art die Trauermücken ihren Weg rein gefunden haben. Stoßlüften wenn der Raum CO2 Sensor mehr als 750 ppm anzeigt hat sich einigermaßen bewährt. Ich rede hier aber von Wohnräumen, wo durch meine Anwesenheit das CO2 recht bald mal steigt...
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Re: Austernseitling in 10l Plastikeimern, Flüssigmyzel herstellen, Körnerbrut herstellen

Beitrag von Leonardo Fiando » Freitag, 03. November 2023 12:57

Ok cool, danke für Deine Antwort lieber ohkw, so werde ich es machen.
Noch ein kleiner Nachtrag zu meinem vorherigen Post:
Die Abluft meines Fruchtungszeltes in den Schornstein zu pusten ist leider nach hinten losgegangen. Aus einem Ofen in einem anderen Zimmer hat es dieselbe Luft (zumindest im Sommer) wieder rausgepustet. Das ist mir zu heikel, vor allem um diese Jahreszeit, in der die Heizsaison startet. Naja einen Versuch wars wert;).

Ich führe die Abluft also vorerst nicht nach draußen. Stattdessen will ich sie filtern, mit so etwas hier https://northspore.com/products/fan-fil ... ource=blog. Bezieht jemand solche Filter und kann eine Internetseite empfehlen oder weiß wo es etwas adäquates zu kaufen gibt (z.B. Baumarkt, Tierbedarfsladen)?
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Re: Austernseitling in 10l Plastikeimern, Flüssigmyzel herstellen, Körnerbrut herstellen

Beitrag von ohkw » Freitag, 03. November 2023 13:36

Die Abluft zu filtern geht wahrscheinlich mit dem Risiko einher, dass die Filtermatten auf Grund der hohen Feuchtigkeit zu schimmeln anfangen. Müsste aber auch irgendwas für Feuchtluft geben.
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Re: Austernseitling in 10l Plastikeimern, Flüssigmyzel herstellen, Körnerbrut herstellen

Beitrag von Leonardo Fiando » Sonntag, 05. November 2023 16:04

Bezieht jemand solche Filter und kann eine Internetseite empfehlen oder weiß wo es etwas adäquates zu kaufen gibt (z.B. Baumarkt, Tierbedarfsladen
Habe was passendes gefunden:
https://www.ebay.de/itm/144293281849?va ... olid=20006
Die Filtermatten sind synthetisch, also vermutlich nicht besonders schimmelanfällig.
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Re: Austernseitling in 10l Plastikeimern, Flüssigmyzel herstellen, Körnerbrut herstellen

Beitrag von Leonardo Fiando » Donnerstag, 25. Januar 2024 22:55

Meine anfangs erwähnte Ausstellung steht nächste Woche an. Die Anlage ist eingespielt und alles läuft perfekt.
Ich muss die ganzen Eimer im Fruchtungszelt (ohne Microportape) transportieren. Ist es nötig, dass ich die Eimer während des Transports vor Trauermücken schütze? Die Eimer werden mit einem Wurmkoposter (Teil der Installation) transportiert, in dem viele Trauermücken hausen und eine Bedrohung darstellen.
IMG_20240125_223140.jpg
Ich hätte noch ein paar weitere Fragen:
- Ich habe mal etwas gelesen von abgerntete, schon gefruchtete Eimer wässern und in den Kühlschrank stellen, damit eine neue Welle kommt. Lohnt sich der Aufwand? Bisher habe ich die Eimer nach dem Ernten einfach stehen gelassen ohne zu wässern usw. Manchmal kam so noch eine zweite Welle, die war aber immer sehr enttäuschend und fast nicht der Rede wert...
- Mit dem abgeernteten Substrat lässt sich ja neues Substrat beimpfen. Ich habe als Empfehlung mal gelesen 50% altes Substrat mit 50% neuem Substrat mischen. Das soll ne Weile gut gehen, aber die Wahrscheinlichkeit soll groß sein, dass irgendwann eine Kontamination aufkommt. Kann man das machen, oder würdet Ihr das lassen?
Zuletzt geändert von Leonardo Fiando am Donnerstag, 25. Januar 2024 23:03, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Austernseitling in 10l Plastikeimern, Flüssigmyzel herstellen, Körnerbrut herstellen

Beitrag von Leonardo Fiando » Donnerstag, 25. Januar 2024 23:02

Falls jemand aus Halle (Saale) oder aus der Umgebung kommt, ist er/ sie herzlich eingeladen zu meiner Präsentation vorbeizukommen. Für die genaue Adresse bitte eine private Nachricht an mich. Es kommt auch jemand aus dem Arduino.cc- Forum und ich freue mich schon :) !
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LG Leonardo
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Re: Austernseitling in 10l Plastikeimern, Flüssigmyzel herstellen, Körnerbrut herstellen

Beitrag von ohkw » Samstag, 27. Januar 2024 11:05

Leonardo Fiando hat geschrieben: Donnerstag, 25. Januar 2024 22:55 Mit dem abgeernteten Substrat lässt sich ja neues Substrat beimpfen. Ich habe als Empfehlung mal gelesen 50% altes Substrat mit 50% neuem Substrat mischen. Das soll ne Weile gut gehen, aber die Wahrscheinlichkeit soll groß sein, dass irgendwann eine Kontamination aufkommt. Kann man das machen, oder würdet Ihr das lassen?
Auf die Art hat das Impfmaterial halt schon viel mehr Zellteilungen hinter sich als wenn du ausgehend von der selben Reinkultur immer neu Brut erzeugst und damit impfst. Ich hab allerdings keine Erfahrungswerte inwieweit inwieweit genetisches Alter und Seneszenz bei Austernpilzzucht eine Rolle spielt.
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