Pilzanbau - Tipp
Moderatoren: Mycelio, leuchtpilz, davidson30
Pilzanbau - Tipp
Ich hab mir von euch die weißen und braunen Champignonkulturen bestellt und gleich angesetzt. Die stehen bei mir im Keller im dunklen.
KLEINER TIPP: Ein von den beiden Luftlucken offen lassen und die
Pilze schießen nur in den Himmel.
Echt faszinierend... Ich bau jetzt meine Pilze immer selber an, da kann ich zusehen wie Sie wachsen und weiß woher sie kommen und das sie nicht mit Pestiziden belastet sind. Echt eine tolle Sache!!!!!!!!
Freu mich schon auf die ganzen Pilzkulturen die ich ansetzen werden.
KLEINER TIPP: Ein von den beiden Luftlucken offen lassen und die
Pilze schießen nur in den Himmel.
Echt faszinierend... Ich bau jetzt meine Pilze immer selber an, da kann ich zusehen wie Sie wachsen und weiß woher sie kommen und das sie nicht mit Pestiziden belastet sind. Echt eine tolle Sache!!!!!!!!
Freu mich schon auf die ganzen Pilzkulturen die ich ansetzen werden.
-
- Ehren - Member
- Beiträge: 558
- Registriert: Sonntag, 10. Oktober 2004 16:01
- Wohnort: Kaarst
- AK_CCM
- Foren - Mitglied
- Beiträge: 55
- Registriert: Donnerstag, 13. Oktober 2005 14:17
- Wohnort: Donauwörth, Bayern
- Kontaktdaten:
Hallo zusammen,
ich denke Pestizide sind bei Pilzen nicht das Problem, sondern viel mehr die Schwermetalle (z.B. Cadmium). Der Grad der Belastung hängt zum einen von der Art und zum anderen vom Fundort ab. Rötende Champignons (z.B. Wiesenchampignon oder Waldchampignon) beinhalten kaum Schwermetalle, wohingegen die Gilbenden Champignons (Anischampignon oder Schafchampignon) verstärkt Schwermetalle in ihren Fruchtkörpern anreichern. Bei gilbenden Egerlingen wurde übrigens ein krebserregender Stoff in der Huthaut isoliert, das Agaritin. Natürlich heißt das noch lange nicht, dass man an Krebs erkrankt, wenn man die Pilze verspeist, schließlich macht stets dies Dosis das Gift.
Dis nur zur Info am Rande.
Gruß, Andreas
ich denke Pestizide sind bei Pilzen nicht das Problem, sondern viel mehr die Schwermetalle (z.B. Cadmium). Der Grad der Belastung hängt zum einen von der Art und zum anderen vom Fundort ab. Rötende Champignons (z.B. Wiesenchampignon oder Waldchampignon) beinhalten kaum Schwermetalle, wohingegen die Gilbenden Champignons (Anischampignon oder Schafchampignon) verstärkt Schwermetalle in ihren Fruchtkörpern anreichern. Bei gilbenden Egerlingen wurde übrigens ein krebserregender Stoff in der Huthaut isoliert, das Agaritin. Natürlich heißt das noch lange nicht, dass man an Krebs erkrankt, wenn man die Pilze verspeist, schließlich macht stets dies Dosis das Gift.
Dis nur zur Info am Rande.
Gruß, Andreas
Entoloma.de – Rötlinge, Wiesenpilze und andere Schwammerln
https://www.entoloma.de/
https://www.entoloma.de/
Genau... ich bau mir lieber die Pilze selber an. Gekauft Pilze esse ich immer sehr ungern, weil man ja auch nicht weiß woher die kommen. Und bei BIO Pilz kann man ja heut zutage auch nicht mehr so sicher sein ob da auch wirklich nichts drinnen ist.
Da werde ich lieber Pilzanbauer und die Hawliks habe ja echt ne spitzen Qualität.
Hoffe das es bald schöner wird und ich die Pilze wieder draußen anbauen kann.
Da werde ich lieber Pilzanbauer und die Hawliks habe ja echt ne spitzen Qualität.
Hoffe das es bald schöner wird und ich die Pilze wieder draußen anbauen kann.