Hi Alex hab ne Runde gegoogelt also die Mäander kann man schon essen
Choiromyces Meandriformis
(Mäander Trüffel in Deutschland), in Italien auch "Schweinetrüffel" oder "verrückte weiße Trüffel" genannt; glatte, feinen, nusschalenfarbene Haut; festes, helles Fruchtfleisch, durchzogen von feinen grauen Adern. Gekocht verliert diese Trüffel ihre giftigen Substanzen. Sie kann mit Tuber Magnatum verwechselt werden, im Gegensatz zu dieser Trüffelsorte kann die Schweinetrüffel jedoch Vergiftungen verursachen,
wenn sie in größerer Menge und ungekocht verzehrt wird.
http://www.trueffel-seminar.de/kunde.html
Harry meinte er hätte auch noch nie was von Magen Darmstörungen gehört.
Mein Pilzsachverständiger meinte auch reifen lassen, dann in scheiben schneiden und schön anbraten.
hier von der DGfM
http://dgfm-ev.de/index.php?id=pdj_2001
Beschreibung der Mäandertrüffel:
Fruchtkörperknolle rundlich bis unregelmäßig geformt, fünf bis 15 cm im Durchmesser, außen glatt; zunächst weiß, dann schmutzig gelbbraun, an Kartoffelknollen oder alte Tennisbälle erinnernd. Im Inneren fest und marmoriert mit feinen mäanderförmigen Windungen (Name!). Geruch und Geschmack nur bei alten Fruchtkörpern kräftig-aromatisch. Die Mäandertrüffel sollte
trotz ihrer Essbarkeit als Seltenheit geschont werden. Alle Echten Trüffeln (Tuber) sind geschützt.
Kennste jemand der danach das Magengrimmen hatte?
Grüße
Holger